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Speed beim Windfoilen - Tipss & Tricks

  • Boris
  • 1. August 2023 um 18:12
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    • 1. August 2023 um 18:12
    • #1

    Grundsätzlich bin ich überglücklich mit dem SL-Windfoilen. War heute mit dem 6,0 PD Foil S2 draußen, konnte in der Welle (bis 1 meter) auch gut obenbleiben in der Halse (je mehr Wind, desto einfacher / die größen Wellen machen es einem draußen eh leichter durchzufliegen). Kann unsere Pseudorennen auch ganz gut bestreiten - aber nur weil ich Halsen durchfliegen kann bzw. als erster halt schon fliege, wenn die anderen SL-Finnensurfer noch parken. Aber mein Speed ist schlecht ... heute Alpha 40 km, 38,5 auf 500 meter.

    Speed - dass will ich in den nächsten 3,5 Wochen üben (was ich aber in 1-1,5 welle für schwierig finde - aber nächste Woche kommt Meltemi).

    Was macht uns denn beim Windfoilen schneller?

    -kleine Frontflügel

    -weniger Powershims beim Stabilizer

    -Abstimmung so, dass der Bug in voller Fahrt nicht zwischenditschert

    Fraglich - was meint Ihr:

    -Board immer schräg anstellen - auch bei Downwind?

    Was fällt euch noch ein - was bringt Speed beim Windfoilen?

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    • 1. August 2023 um 18:20
    • #2

    ich lese da sehr interessiert mit, bin aber selbst erst bei 42 km/h (mit 900er Frontwing) angekommen und kann dazu nicht wirklich etwas beitragen. Mir hat das sich immer mehr einstellende Gefühl, dass ich das Foil kontrollieren kann sehr geholfen etwas mehr zu pushen. Bei mir fährt aber der Respekt vor Crashes bei Fullspeed immer mit.

    Also: Eier in der Hose, eine gewisse Sturztoleranz und TOW werden nötig sein.

    Sieht man ja auch wie es jeden Tag die Pros in Fuerte zerlegt hat, ist schon nicht ohne ...

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    • 1. August 2023 um 18:23
    • #3

    Ja - ich finde, dass wir Amateure uns hier sehr gegenseitig helfen können - ist halt Erfahrung aber auch Techniktricks (z.B. 1 m lange Trapeztampen).

    Also ich stehe bei 43 km/h bei 1000 und 800 Flügel und 46 km/h (einmal den Speed geschafft ... :) beim 740 (auf Flachwasser bzw. Minichop).

    Was macht uns denn beim Windfoilen schneller?

    -kleine Frontflügel

    -weniger Powershims beim Stabilizer

    -Abstimmung so, dass der Bug in voller Fahrt nicht zwischenditschert

    -sehr lange Trapeztampen (>38)

    Fraglich - was meint Ihr:

    -Board immer schräg anstellen - auch bei Downwind?

  • cad184
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    • 1. August 2023 um 18:31
    • #4

    Na gut, dann sag ich doch was dazu:

    Ich fahre erst kürzlich wirklich in beiden Schlaufen downwind. Aber nicht tiefen Raumwindkurs, maximal so 110 Grad. Board leicht schräg stellen, wenn ich das Gefühl habe dass ich zuviel Power habe hilft mir schon. Habe aber da immer noch dass Gefühl, dass ich das Segel nicht voll dicht halte und mehr gehen könnte. Trau mich aber dann einfach nicht, weil ich nicht unkontrolliert stürzen möchte.

    Also im Moment sehe ich den limitierenden Faktor ganz klar bei mir, kleinerer Frontwing wird helfen, kann ich aber noch nicht beurteilen, was dan Potential schlummert, da erst einmal benutzt.

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    • 1. August 2023 um 18:32
    • #5

    kleinerer Wing: viel mehr Stabilität bei mehr Wind :)

    Was macht uns denn beim Windfoilen schneller?

    -kleine Frontflügel

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    -sehr lange Trapeztampen (>38)

    -Board immer schräg anstellen - auch bei Downwind

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    • 1. August 2023 um 18:39
    • #6

    habe mich da noch ein paar Tipps von Sailworks (Bruce Peterson) erinnert.

    Foil faster - go from standing up to hiking out on your windfoil (sailworks.com)

    Wind Foiling Tips (sailworks.com)

  • Mias
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    • 1. August 2023 um 19:42
    • #7

    Board schräg(luvkannte runter) macht man nicht zum depowern sonder wenn der Lift ausreicht kann man durch ankannten überschüssigen Lift in Höhe zum Wind verwandeln. Mit der Segelsteuerung kann man dann die ganze Zeit abfallen wie beim slingshot. Außerdem werden Unruhe durch einfallende Böen abgedämpft weil schon viel mehr Energie im System foil Fahrer Segel ist.

  • Rumpelstilzchen
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    • 1. August 2023 um 20:48
    • #8

    Ich habe so den Eindruck das 40 kmh für normal Foiler am anfang die Schallmauer ist, das ist so wie früher 50 kmh mit Finne.

    Alles was weit darüber geht ist nur mit viel Erfahrung zu erreichen.

    Das Board anstellen will bei mir nur seltenst gelingen und wenn dann nur kurz.

    Liegt zum großteil sicher an meiner fehlenden Technik und am nicht sehr sportlichen Foil nehme ich an

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    • 1. August 2023 um 21:12
    • #9

    lieber Mias,

    wie kippen wir das Board beim Halb- oder gar Downwind an - finde ich schwierig?

  • redcat
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    • 2. August 2023 um 00:21
    • #10

    Also bei mir ist das ähnlich... Ich schaffe auch nur max. 42 km/h. Bei normalen Sessions sind es immer um die 39 - 41 km/h. Ich fahre aber auch nur den 900er Frontwing (Starboard IQ) und meistens erreiche den Speed im Upwind, da fühle ich mich am sichersten. Beim Downwindkurs traue ich mich auch nur selten in beiden Schlaufen zu fahren, das Board ist auch bisher nur minimal gekippt. Um schneller zu werden habe ich mir jetzt einen 725er Frontwing gekauft. Ich erhoffe mir damit mehr Stabilität in höheren Geschwindigkeiten und einen Maxspeed von über 50 km/h. :rolleyes: Vielleicht bin ich aber auch zu optimistisch :D

    Ab nächster Woche bin ich für 3 Wochen am Gardasee, da wird fleißig ausprobiert und berichtet!

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    • 2. August 2023 um 05:28
    • #11

    Bei mir ist es egal welchen Flügel 1000er oder 850er speed ist fast gleich, maximal 1 Knoten unterschied.

    redcat ,Optimistisch zu sein schadet nie aber gleich so😆

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    • 2. August 2023 um 07:43
    • #12

    Was macht uns denn beim Windfoilen schneller?

    -kleine Frontflügel

    -weniger Powershims beim Stabilizer

    -Abstimmung so, dass der Bug in voller Fahrt nicht zwischenditschert

    -sehr lange Trapeztampen (>38)

    -Board immer schräg anstellen - auch bei Downwind

    Aktuell ist der 65 cm Frontfoil und das 8,0-8,4 die Lowwindversion Windfoil beim DWC.

    Und beim PWA Gardasee der 55 cm Frontfoil und das 8,0-8,4.

    ich glaube, unsere Frontflügel sind eine Bremse ... :)

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    • #13

    Auch ein Thema was mich sehr beschäftigt. Habe etliche sessions mit 800er starboard front wing hinter mir. Nun viele Stunden auf dem neuen SLR 750 Flügel mit größerer spannweite (90cm) und kleinerer Fläche. Top speed ging im cruisen 1-2kt höher , top speed ebenso.

    21,5kt/40kmh lautete die Schallmauer für die besten 10sek Läufe und top speed immer ca Glück 24kt / 43-44kmh mit dem neuen SLR Flügel. Bin immer mit 0,5er shim gefahren, da von den holländern so empfohlen und habe dann letzte Session (Wind zw 10-15kts) auf 0er shim gewechselt. Ansonsten blieb alles (!) unverändert. Und direkt auf anhieb in der ersten sessions gingen die werte hoch:

    10sec Max 21,5kt -> 23kt

    vmax 2se 24,3kt -> 25,2kt

    Ich denke nicht dass es Placebo oder Skill Verbesserung war, obgleich ich durch weitere Einheiten beobachten muss, ob es nicht doch Zufall war. Der 10sek Wert jedenfalls hat sich erheblich verbessert. Im umkehrschluss hatte ich es aber schwieriger bei wenig wind um die 10kt überhaupt mich aufs foil zu pumpen und oben zu bleiben , da fehlte es dann wieder ein wenig an lift.

    Mein neuen 560er SLR will ich die Tage auch gerne anfahren da die Limits des 750er SLR schon gut ausgeschöpft sind denke ich. Ich erwarte dass die werte deutlich steigen werden mit dem kleinen Flügel und ich die Schallmauer 50kmh schnell knacken werde. Ich erhoffe mir ein cruising speed von 40kmh was kontrolliert und eben im cruising speed gefoilt werden kann. Denn 40kmh auf dem großen front wing fühlt sich bei mir immer wie ein riesen himmelfahrtskommando an und hat nichts mit Cruising zu tun sondern mit Nahtoderfahrungen wenns dann auch noch böig ist wie sau 😂

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    • 2. August 2023 um 07:59
    • #14

    Was macht uns denn beim Windfoilen schneller?

    -kleine Frontflügel (<60 cm Breite/500 cm2))

    -Powershims beim Stabilizer möglichst auf null reduzieren (dafür weniger Lift!)

    -Abstimmung so, dass der Bug in voller Fahrt nicht zwischenditschert (Mastfuß zurück)

    -sehr lange Trapeztampen (>38)

    -Board immer schräg anstellen - auch bei Downwind

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    • 2. August 2023 um 09:12
    • #15
    Zitat von Boris

    Was macht uns denn beim Windfoilen schneller?

    -kleine Frontflügel

    -weniger Powershims beim Stabilizer

    -Abstimmung so, dass der Bug in voller Fahrt nicht zwischenditschert

    -sehr lange Trapeztampen (>38)

    -Board immer schräg anstellen - auch bei Downwind

    Aktuell ist der 65 cm Frontfoil und das 8,0-8,4 die Lowwindversion Windfoil beim DWC.

    Und beim PWA Gardasee der 55 cm Frontfoil und das 8,0-8,4.

    ich glaube, unsere Frontflügel sind eine Bremse ... :)

    Alles anzeigen

    Ich glaube das man mit wesentlich kleineren Frontwing natürlich automatisch etwas schneller wird.

    Ich meine aber das wir das Material bei weitem nicht ausreizen können.

    Bei uns im Club Fährt einer mit einem Flikka Freestyler 5,4er NP und den alten Pinki von NP

    29 Knoten Topspeed, 24 Knoten gehen bei ihm eigentlich immer.

  • Rumpelstilzchen
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    • 2. August 2023 um 09:14
    • #16

    Was macht eigentlich die flughöhe für den speed aus?

  • sheshe
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    • 2. August 2023 um 09:42
    • #17
    Zitat von Rumpelstilzchen

    Bei uns im Club Fährt einer mit einem Flikka Freestyler 5,4er NP und den alten Pinki von NP

    29 Knoten Topspeed, 24 Knoten gehen bei ihm eigentlich immer.

    Ich bin ehrlich gesagt auch ein wenig überrascht über die (niedrigen) max. Geschwindigkeiten hier. Ihr fahrt ja doch alle mit Foilsegeln und Racezeug. Ich bin mit Freestyleboard und -Segel und Balz pro 720 (420er Stabi) jeweils bis ca. 42kmh schnell, der 399er Stabi geht sogar bis 44kmh. Ohne Shim würde wohl noch 1-2kmh mehr drin liegen...

    Möchte es jetzt überhaupt nicht abwerten (!), aber ich hätte gedacht, dass dediziertes Foil-Material deutlich schneller ist als sheshe auf seinem Freestyler mit Mittelschlaufe. Natürlich ist Speed nicht alles und auf Kursen am Limit werde ich regelmässig abgehängt, aber hätte nicht gedacht, dass der Topspeed von uns Hobby-Surfern trotz unterschiedlichem Material so vergleichbar ist.

    Bzgl. Flughöhe habe ich das subjektive Gefühl, dass höher schneller ist, weil weniger Widerstand im Wasser. Aber mit der Höhe kommt auch der Kontrollverlust und Kontrolle ist halt schnell. Aus eigener Erfahrung habe ich den Topspeed jeweils bei knapp über Wasser und nicht hoch oben, weil sich halt alles sicherer anfühlt und ich Vollgas geben kann, auch mental.

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    • 2. August 2023 um 10:09
    • #18

    höher raus ist schneller, da weniger Drag.

  • Rumpelstilzchen
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    • 2. August 2023 um 10:13
    • #19

    Ich finde den Topspeed für das Material auch enttäuschend, deshalb gibt es das Thema ja auch😁

    Ich habe es eigentlich auf mein Foil geschoben das nicht viel mehr an Topspeed geht, aber wenn man die Zahlen vergleicht brauche ich noch kein neues Foil sondern mehr zeit.

  • dpk
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    • 2. August 2023 um 10:36
    • #20

    Zeit , Erfahrung, richtiges Tuning des materials und viel viel eier 😂 Und leider ist der Unterschied zu freeride und racefoil deutlich kleiner als angenommen. Schon mit meinem 1500cm2 freeride foil habe ich die 40kmh geknackt. Dafür ist das cruisen paar knoten flotter.

    Wenn man es auf die Spitze treibt ist es doch ähnlich wie mit Finne, da ist der Unterschied zwischen freerace und race auch nicht sonderlich groß, sondern bewegt sich immer im 1-2kn Bereich (siehe ganzen Youtube Videos 'wie schnell werde ich mit freerace / freeeride segel / Finne/ brett')

    Der Balz Pro hat zudem nur eine spannweite von 72cm oder? Die meisten hier fahren etwas mit deutlich größerer spannweite um die 80-100cm , je nach Flügel. Ich meine es ist eben auch die spannweite die die Geschwindigkeit begrenzt und der pinki zb hat auch um die 70er spannweite . Mein freeride Flügel 76cm, was erklärt warum ich damit immerhin noch 40kmh erreichen konnte , aber ab da hindert der Auftrieb der großen Fläche des Flügels einfach schnelleres foilen (vermute ich).

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