eher scharfe klinge oder schneidedraht
Beiträge von c-bra
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mmn eher schon
das ist eher eine dauerelastische, klebrige Dichtmasse -
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gibts die noch?
das löst sich doch angeblich ziemlich auf -
und GUN segel?
schön langsam kann ich dieses extreme engagement nicht mehr nachvollziehen -
war die letzten 3 wochen an kalten tagen mit dem soöruz 3/4/5 fighter unterwegs - keinerlei probleme
an den wärmerern tagen mit dem 3/4 - den spür ich fast nicht.
war jahrzehntelang der steamer-fahrer (NP, ION), auch wenn sehr kalt wegen unterarmproblemen. schwenke jetzt zug um zug auf alles langarm um. -
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Und 3/4 Camber braucht man eigentlich gar nicht mehr! 2 sind ausreichend!
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Hallo beisammen
mittlerweile kommen wir ja tlw recht weit vom thema ab
ob die biegesteifigkeit/verteilung auf 2,3, oder 4 cam segel einen unterschiedlichen einfluss hat wage ich eher zu bezweifeln -
was für ein geiler tag
8 WF Fin
8 WF Foil
Ora vom feinsten um die 20 kn
tolles Racemanagement
jetzt alle müde, aber breites grinsen allerorten -
Morgen gehts los
erster Regattatag für Windurfing Austria
gute Ora Vorhersageund ein MEEEGA starterfeld für eine Breitensportveranstaltung
Meldeliste
und
Meldeliste -
ich mag center garnicht - nur zuhause
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Galizien, Nordspanien. Heute morgen nette Longboard-Session in Doninos (Nähe Ferrol).
Heute nachmittag dann zum ersten Mal seit einigen Wochen mal wieder auf dem Windsurfboard, zwei km weiter nördlich in San Xurxo. Toller Spot, eigentlich der Wave-Spot hier in der Gegend, aber heute gabs nur kleine Wellen und die sind bei High Tide als ich drin war auch nicht wirklich gut gebrochen. Eine Person war in den kleinen Wellen mit Waveboard und recht kleinem Segel, also außerhalb der Welle nur am Dümpeln, das sah so mäßig spaßig aus.
Ich war mit Tabou Manta 138, S-Type 7.8 und 45er Finne draußen. Am Anfang war der Wind - sideshore - etwas dünn, legte dann aber deutlich zu (entgegen der Vorhersagen der locals), und ich war schon ziemlich derbe überpowert, bei (laut locals) ungewöhnlich böigen Bedingungen. Ein etwas leichterer Surfer war mit 5.3 draußen und auch die meiste Zeit ausreichend angepowert.
Nachdem ich das Vorliek sehr stark angezogen und den Mastfuß weit nach vorne gemacht hatte, war das aber wieder recht gut kontrollierbar. Es war doch etwas choppy mit einem kleineren Groundswell darunter, ich war überrascht, wie gut - zumindest bei manchen Kursen - das breite Board über den Chop fliegen kann.
Ich hatte am Anfang einige Probleme mit zu viel Höhe weil ich so überpowert war und mich teilweise nicht getraut habe, halbwind oder gar downwind zu fahren. Zwar war nach luv 2 km feinster Sandstrand Platz, aber ich wollte jetzt das Zeug auch nicht den ganzen Weg zurück schleppen. Dann habe ich eine für mich gut funktionierende Möglichkeit gefunden Höhe zu vernichten: mit sehr weit geöffnetem Segel kontrolliert und nicht zu schell downwind fahren, zwar im Trapez, aber nicht in den Schlaufen. Ich war erstaunt wie gut das ging, obwohl das Gleiten ohne Schlaufen in den choppy Bedingungen natürlich etwas Konzentration erfordert.
redcat wir brauchen bitte ein HERZ smiley im schnellzugriff
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Die gabelbaumhöhen sind sehr unterschiedlich
die AC2 sind höher als die AC-Z
extrem ist das 6,8er - das ist ca 10cm höher als das AC-Z 7,8
war vorgestern ein längeres Thema
da ich nur 169 bin ist das massiv und ich bau mein 6,8er um2026 geh ich von einer anpassung aus
5,8 und 5,3 AC2 sind wieder niederer als das 6,8er, immer noch noch aber da schneid ich die gabelaussparung weiter aus bis zum Defi
profil und power der AC-2 sind aber super -
jaaa - das ACz / AC2 is innovativ
ich mags gern
aber es hat auch ein paar überaschungen
is aber hier der falsche thread -
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hohle boards gabs schon laaaange vor airinside, die ganzen DivII , von Lechner auch funboards
ich hab blöd geschaut als ich mir mit 14 oder 15 ein board vom verleih billig geholt haben zum abschneiden und "rocket" bauen - hinten 80cm weg nach anleitung in der surf.
im gegensatz zur surf war das teil hohl. musste somit lernen grosse löcher zuzulaminieren
aber von all-in-one, prepreg etc war das alles sehr weit weg -
ich nutze schon geschätzt knapp 20 jahre keine dachträger mehr. die jungs sind damals ins führerscheinalter gekommen, in den previa passte sogar ein raceboard ins auto.
jaaaa - früher war alles anders. 4 dachträger aufs auto, doppelte gurten und einmal noch durch die türausschnitte und mit 220+ auf der autobahn. jung und deppert wie man heute sagen würde.
von der befestigung waren mir imm dachrinnenträger am liebsten, hatte aber auch nie autos mit regenrinne.
meinen dad ist mal der komplette dachträger mit meinen 4 boards abgeflogen (ich hatte seinen hänger gezogen, geteilte last, er meine boards...) war ein bisserl chaos auf der autobahn, aber gsd keinem was passiert, die boards waren nach einer kleinen reparatur wieder einsatzbereit
vor mir is mal ein kayak abgeflogen, das war durchaus spannend, weil das teil ordentlich rumgewirbelt ist, aber auch alles gut gegangen. der kayakfahrer war mit ca 160 unterwegs, wenig verkehr, ich kam mit knapp 100 überschuss, sah aber dass das teil schon in den gurten gefedert hat und habe rechzeitig begonnen zu bremsen und überlegen wohin ich ausweiche
am ärgsten war eine fahrt nach torbole mit dem moped - vor 40+ jahren, also noch in mori, in einer linkskurve kam uns ein windsurfer entgegen und ich seh im winkel wie sich sein mast anfängt nach aussen zu bewegen. fühlte michj wie ein ritter beim turnier, aber gottseidank ist der mast nach einer rutscherei doch am auto geblieben.
seit all diesen geschichten hab ich fetten respekt wenn ich in der nähe von autos mit dachträger bin. vor radln hab ich besonders respekt, oder auch die türme der nordafrikaner in südfrankreich ... da bin ich mir nie sicher onb die beim packen an mistral oder tramontana von der seite gedacht haben.
und ja - ladungssicherung ist wichtig, leider lernt man weder in der fahrschulke noch beim dachträgerkauf die basics.
und dass es i.a. grenzen was dachlast und Vmax gibt wird mmn auch weitgehend ignoriert
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tnh - ich glaube dass airinside ein geschützter begriff vom erfinder ist, bin mir aber ned sicher.
die technologie ist jedenfalls anders als das teil im eingangspost oder was flikka macht.
ob man die technischen unterschiede merkt ???
insgesamt halte ich hohle sandwichboards bei so geringem boardvolumen für nicht sonnvoll wenn es um gewichtsreduktion geht. andere vorteile werden aber erstaunlicherweise nicht beschrieben.nicht vergessen - 1000l EPS wiegen 13 bis 15 kg, bei 70l also ca 0,9 kg.
mit EPS kann man aber das innere sanwichlaminat etwas leichter machen, braucht keine oder weniger stringer und muss nicht (wenn zweiteilig gebaut wird) ober und unterschale verbinden.
und ob der flex beim wingen so releavant ist? - ohne mastfuss sind die kraftverteilungen komplett anders als beim windsurfen -
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heute ein feiner und spanneder tag
erstmal gemütliche hunderunde und den kormoranen beim trocknen zugesehen
dann - trimmsession mit AC - vielen Dank auch hier
dann feinste Ora - mit 7,8 und 110SL rumgecruist, hat perfekt gepasst - bis auf etwas treibholz, aber alles gut gegangendann die frau abgelöst damit die radln gehen kann
AC's tipps zufolge noch ein bisserl was gebastelt, gut gegessen, fertigperfect day