Hier ist das 2024 GP3S OneHour weltweite Ranking nach den einzelnen Rängen pro Monat - ein Zwischenstand mit Motivation für das restliche Jahr noch in den kommenden Monaten durchzuhalten
- in Klammer stehen die Monatsplatzierungen. Im Jänner war der Homespot 3 Wochen zugefroren und im April war ich großteils verletzt und konnte nicht auf's Wasser.
Es geht schon weiter - jetzt live mit Slalom X.
Gestern guter, aber mit ordentliuchen Löchern und Böen versehener Starkwind um Süd. Bin im ersten Teil zu lange auf 7.0 medium geblieben, da ich mir ca eine Stunde lang ziemlich unsicher war, ob er dauerhaft so stark bleibt - und nicht Zeit beim wechseln verschwenden wollte - bzw erst bei den ersten Ermüdungserscheinungen.
Dann 5.5 small. Fein war's und nicht so heiß wie befürchtet. Und bei dem Wind fliegen keine Gelsen so dass man gemütlich beim Kurtl sitzen kann.
Heute Vormittag war Podersdorf top mit starkem Nordwest, später dann NNW.
Hab meine Neusiedler-See-PB über 30 min von gestern( mit Warp 7.7) heute bereits verbessern können - mit Warp 5.5, Falcon 97 und NoLo 32,5 auf GP3S-grün: 46,45 km/h bzw 25,08 kn.
So einen 30-min-Schnitt hatte ich noch nie, auch nicht in Gruissan ...
BTW: 30 min ist heuer wieder die Windsurfing-Austria-Wertung - seit kurzem neben 2 sec.
Bolonia ist westlich der klassischen Tarifa-Spots.
Levante kommt dort Side-Off.
Merkbare Strömung Richtung Gibraltar.
Haben wir oft und sehr gern erlebt.
Ist denn eine ( nicht zu große - um die 5 cm) Delle bzgl. der Farhreigenschaften spürbar ?
( Ich meine zumindest bei Wave— Segeln; nein ). - oder geht es um das optische Erscheinungsbild …
Kommt auf Ausmaß und auf den Ort im Segel an.
Und ob Du einen Klick Unterschied an der Power-XT spürst, wenn alles weitgehend passt.
Ein sehr guter, konstanter Speed (zB mit Slalommaterial) ist immer das Ergebnis von sehr vielen Faktoren (hier ein halbes Prozent, da ein halbes Prozent, dort ein minimal besserer Trimm, da eine idealere Oberfläche, dort ein besseres Verhalten in der Böe/Windloch von Fahrer und Material, ...), inkl letztlich Psychologie und vielleicht auch noch Optik.
Habe 430 RDM ohne Probleme genutzt.
Die Steckung ist - erinnerlich - andersrum.
Kürzlich ebendort:
WHAT'S NEW TO THE PREVIOUS MODEL:
- Modified computer-optimised cutout contours for reduced drag, better waterflow, more accelleration and more topspeed.
- New lowered masttrack: A lowered sail position results in a lowered general center of gravity which significantly improves highend control.
- Optimised strength-to-weight ratio and new graphics by Fabio Canella
Aktuell sind die SL Boards 2023/2024 mit "Patrik" im Bereich der Nose an Stb, weiß auf schwarz und quer zur Fahrrichtung, rechts des deutlich größeren Logos.
SL 100 gibt es davon.
Ich roll gerade Cambersegel eher vorne im Bereich der Masttasche und greife nach ca einem Drittel einmal zum Achterliek um dort die Enge der Rolle per Griff an ein Lattenende anzupassen.
Ist nicht überall gleich und auch innerhalb einer Brand nicht für alle Segel im Programm.
Point-7 Performancesegel: Oberste und unterste stark andere bloß die gröbsten Falten raus.
Die Gefahr ist eher, dass man zu viel Spannung gibt, weil visuell etwas schwerer zu erkennen. Manche scheinen auch nach dem Motto mehr sei besser, oder im Zweifel gebe ich was dazu, wenn schon das Werkzeug angesetzt, zu gehen ...
Erstmal alles andere richtig trimmen, dann Achterlieksverlauf ansehen, dann Segeltyp und Einsatzzweck beachten.
Mias in #63
Ja, sollen kommen.
Ja, fast jeder will ein Stück vom Freerace-Fin-Markt. Per Marketing vermarktet. Da wird gepusht bis inkl Ideen von Severne für ein Defi Board. Alle Boards offiziell natürlich ganz super und dazu easy.
Wirklich gefahren werden von den sehr guten Leuten auch bei den Langstrecken dann ..., was??
Richtig: Slalomboards
BTW nach meinen Infos wären Jordy Vonk, Nico Prien, Ingmar Daldorf, Taty Frans, Andrea Cucchi, Jimmy Thieme, ... beim Defi ausschließlich auf Finne angetreten.
Das heißt natürlich nicht, dass Slalomboards für jedermann stets die bessere Lösung wäre - weder beim Defi noch der OHC, ..., oder frei fahren.
Jetzt kommt zB die One Hour Classic, da wirst Du mit 500 m pro Schlag nicht auskommen und auch sonst oft nicht, zB beim kraftsparend Höhe machen nach einem etwas längeren Downwind (zB Downwindslalom).
Nordwest Ist ja voll ok, genau diese Boardgröße haben zu wollen ...
Was ich nur meinte, ist dass man das Finnen-Wissen aus der typischen small slalom board-Größenklasse nicht 1:1 auch darauf anwenden sollte. Gerade, wenn man es Richtung medium fahren will. Der SL 100 gehört nicht mehr so ganz in den klassischen Bereich, das sollte man berücksichtigen.
36 wird mE aber oft recht groß sein um noch am Rande des sweet spots zu bleiben.
Der PD SL 100 ist 645 mm breit und weicht damit etwas von den typischen small slalom boards um 625 mm Breite und 95 bis 99 l ab.
Die PD Teamfahrer fahren in dieser Boardgrößenklasse überwiegend den SL 95.
Relevanter als Lochabstände finde ich stets, wo sich die sich dem Fuß bietende Öffnung der Schlaufe wirklich befindet. Das meinst Du wahrscheinlich auch mit (innerer??) Vorder- und Hinterkante.
Alle meinen Zehen schauen auch bei der hinteren Schlaufe deutlich raus. Gerade beim kleinen Slalomboard. Bald sollte zB für's Defi 2025 mein Patrik SL 90 kommen.
Ich fahre in 98/63 eine 32 und mit ca 7.0 33 Chopper.
Die 36 Chopper nur mit Boards zwischen 695 und 715 mm Breite und ca 7.0.
Ob man beim XPS in einem Board außenrum wirklich ohne Sandwich auskommt?? (diese Ansicht wird in #6 vertreten)
Wasser ziehen erfolgt nicht selten durch den abkühlungsbedingten Unterdruck im Board bzw wird dadurch verstärkt.
