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  3. Kabbel-bei-WNW

Beiträge von Kabbel-bei-WNW

  • "Corona"-Segel

    • Kabbel-bei-WNW
    • 4. November 2025 um 20:56
    Zitat von Gerry

    Du hast die Segel GEBRAUCHT gekauft.
    Man weiß nie, was bis dahin mit dem Segel geschehen ist.

    An der Produktionszeit wird es nicht liegen.

    True.

    Na gut, dann verwerfe ich den Verdacht mit dem Corona-Einfluss wieder. Oh man, in unserer Zunft wird echt viel Kurioses geschnackt^^

  • "Corona"-Segel

    • Kabbel-bei-WNW
    • 4. November 2025 um 07:59

    Moin zusammen,

    Ich schaue gerade nach gebrauchten Segeln. Bei meinen Preisvorstellen lande ich bei Jahrgängen von 2021 bis 2023.

    Habe im Sommer zwei gebrauchte Segel erworben aus den Jahren 2022. Severne Freeks.

    Ich habe jetzt feine Risse im unteren Teil des Segels entdeckt, direkt über dem Unterliek. Die Risse sind wirklich sehr fein. Entweder waren sie beim Kauf noch nicht da oder ich habe sie übersehen und wurde veräppelt. Jetzt habe ich allerdings gehört, dass manches zur Corona-Pandemie produziertes Surfmaterial Qualitätsmängel aufweist, weil zu Pandemiezeiten in Asien viele Materialien nicht verfügbar waren und die Produkte somit mit Alternativen Stoffen und Chemikalien produziert wurden.

    Ist da was dran? Weiß da jemand was zu?

  • Welche Segelgrößen seid ihr dieses Jahr am häufigsten gefahren? (Anzahl der Sessions spielt keine Rolle.)

    • Kabbel-bei-WNW
    • 4. November 2025 um 07:49
    Zitat von Alter Schwede

    Wahnsinn. Wir pumpen wie die Wilden und du hauchst einmal ins Segel und bist auch im Gleiten.

    Naja so einfach ist es auch nicht ^^

    Also im Sommer gehe ich zwar bei 13-15 Knoten aufs Wasser, stehe und dümpele dann aber durchaus auch rum. Wenn dann aber Böen mit zwei, drei Knoten dazu kommen, komme ich gut ins Fahren. Im Vollgleiten mit Topspeed bin ich dann aber immer noch nicht. Da brauche ich dann wirklich einen konstanten Grundwind mit 16-17 Knoten aufwärts. Und das Wasser muss dann auch eine gewisse Beschaffenheit haben, was bei uns im Gezeitenrevier leider nicht immer gegebenen ist.

    Ist ja auch Geschmackssache. Ich gehe dann einfach, auch wenn der Wind niedrig ist, weil ich Bock auf Surfen habe. Andere mögen diesen Wischiwaschi-Wind nicht und gucken unter 20 Knoten das Wasser mit dem Popo nicht an.

    Ich betone übrigens "im Sommer", weil ich bei den aktuellen Temperaturen nicht bei 13 Knoten aufs Wasser gehen würde um dann rumzudümpeln. Da braucht es schon mehr, damit man sich zwischendurch nicht kalt steht.

  • Pause bei kühlen Temperaturen

    • Kabbel-bei-WNW
    • 3. November 2025 um 18:40

    Kennt ihr diese Luftmatratzen mit Fenster drin? Was die Leute am Strand haben? So ein Fenster ins Boardbag. Weltidee!

  • Pause bei kühlen Temperaturen

    • Kabbel-bei-WNW
    • 3. November 2025 um 18:37

    Also an kalten Tagen heißt es bei mir

    Aufbauen - umziehen - surfen - umziehen - abbauen - schnacken.

    Zwischendurch schnacken kann ich leider nicht. Da muss alles flott gehen. Aber temperaturmäßig bin ich aktuell eh schon am Limit, da sind die Session kurz und brauchen keine Pause.

    Ich beömmel mich hier über diesen Boardbag-Tipp ^^ also Ernst gemeint? Das Bag hat ja nur eine Öffnung und dann stülpt ihr euch den über? Und steht damit rum und schnackt? Ich stelle mir das gerade vor, drei Menschen im Boardbag an der Wasserkante "Und wie lief bei euch so?" - "Jo Segel nbüschn zu klein, sonst gings." - "Jo."

    Oder Bag aufn Boden und reinkrabbeln??

  • Welche Segelgrößen seid ihr dieses Jahr am häufigsten gefahren? (Anzahl der Sessions spielt keine Rolle.)

    • Kabbel-bei-WNW
    • 3. November 2025 um 17:59
    Zitat von Alter Schwede

    Kabbel-bei-WNW : Was wiegt dein schwarzer Neopren mit Inhalt? Mein Kopf bekommt es noch nicht verarbeitet bei welcher Windstärke und mit welchem Gewicht man 96l mit 5.2 fährt. 14kn?

    Also Körpergewicht 55kg, mit Trapez, Weste, Neopren... vielleicht knapp 60 kg? Habe mich noch nicht mit den Klamotten gewogen.

    Also wir haben hier im Sommer zwar auch Flautenzeiten und Sch**ß-Windtage, aber wenn der Wind einmal da ist, würde ich ihn als einigermaßen gleichmäßig bezeichnen, jedenfalls im Vergleich zu dem, was ich hier über Seen höre. Dazu muss man wissen, dass ich ungern überpowert fahre und ich das Handling von für mich übergroßen Segeln nicht mag.

    Also im Sommer gehe ich mit 5.2 ab 13/ 14/ 15 Knoten raus. Komme dann zwar noch nicht ins Vollgleiten, aber wenn dann mal 16/ 17er Böen dazwischen sind, komme ich los. Ab 22/ 23 Knoten kann ich kleiner aufriggen. Glaube ich, führe da im unteren Bereich nicht so genau Buch ;)

    Ich staune über die prozentualen Berechnungen von manchem hier! So genau! Respekt!

  • Welche Segelgrößen seid ihr dieses Jahr am häufigsten gefahren? (Anzahl der Sessions spielt keine Rolle.)

    • Kabbel-bei-WNW
    • 3. November 2025 um 12:02

    5.2 (mein Größtes)

    Dann kommt lange nix

    Dann 4.8 :D

  • Lustige Begegnungen am Spot

    • Kabbel-bei-WNW
    • 1. November 2025 um 13:05

    Foilen: Die einzige Sache, bei der die Frage "Was hast du unten drunter?" nichts Anzügliches ist:D

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 21. Oktober 2025 um 21:19
    Zitat von acidman

    🍿🥤stehen bereit

    Now I know what you meant :D

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 21. Oktober 2025 um 21:17

    Ich weiß nicht, ob weniger Volumen hier unbedingt die Lösung für meine "Probleme", die ich auch nicht als solche bezeichnen würde, ist.

    Das ganze soll ja immer noch Spaß machen. Und mit 78 l habe ich auch Spaß, auch wenn auf dem Board noch nicht alles so sitzt wie auf dem Großen. Aber das kommt noch.

    Eine Challenge ist auf jeden Fall bei 78 l die Halse auf Briefmarkenformat zu machen und da frage ich mich natürlich, wo ich da bei 68 l lande - auf Cent-Format? ^^

    Ich hab im Leichtwindbereich mehr Spaß als im Starkwindbereich. Ich taste mich zwar schrittweise an die 34 Knoten ran, aber ich warte nicht heißhungrig das ganze Jahr über auf die 35 bis 42 Knoten-Tage, von denen es bei uns und in meinem Temperaturbereich auch nur eine Hand voll im Jahr gibt. Da schaue ich dann gerne zu.

    Ein bisschen Volumenüberschuss ist mir auch deswegen ganz recht, falls mal das Gegenteil eintritt - Wind plötzlich weg und ich kann wenigstens noch nach Hause dümpeln.

    Müssen die Boards immer kleiner und kleiner werden? Ist heute nicht mehr unbedingt so, sagte mir auch mal ein Surfshop-Mensch. Zumal heutige Boards mit mehr Volumen ja auch vergleichsweise kompaktere Shapes haben als ältere Boards. Mein 96l RRD ist ganze 12 cm kürzer als mein vorheriger Tabou 3S in gleicher Literzahl.

    Meine Ausgangsfrage handelte ja von Carbon. Ob ich damit spritziger mit dem 78l daher kommen würde. Ich komme zu dem Schluss, dass der höchstwahrscheinlich sehr geringe Unterschied verbunden mit höherer Empfindlichkeit das Geld nicht wert ist. Ich bin mit den RRDs vom Grundsatz her mega happy, weil die einfach für unser Revier einen super Shape haben. Gehen durch Kabbel wie Butter. Eine andere Marke, ein anderes Modell zu probieren, liegt auch gerade nicht in meinem Interesse. Aber danke für die Angebote :S

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 21. Oktober 2025 um 15:49

    Also der 78l ist von 2019 (irgendwann 2021 oder 2022 von mir neu gekauft als Auslaufmodell) und der 96l ist etwas neuer. Vielleicht 2022 oder 2023. Den Großen habe ich gebraucht erworben mit ein paar Macken.

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 20. Oktober 2025 um 17:54

    Also ich habe jetzt nochmal beide Boards nebeneinander gelegt und ich wurde behaupten, vom Shape her sind sie, bis auf den Größenunterschied, sehr, sehr ähnlich. Es wirkt nicht so, als hätte das Kleine mehr Aufbiegung für den Wavebereich o.ä.

    Empfindlich scheint das RRD Board mit Carbonanteil tatsächlich zu sein - habe es gebraucht gekauft mit ein paar kleineren Lackabplatzern und Kratzern - erstmal provisorisch abgedichtet, im Winter will ich da auf jeden Fall nochmal ein bisschen was machen mit Abspachteln und Überlackieren - allein für die Optik:saint:

    Der Kleine, damals neu gekauft, hat noch nix dolles. Wird im Sommer zwar seltener rausgeholt, aber es ist nicht so, dass die Schlaufen zwischendurch durchtrocknen 8)

    Ok, also mich bringt das ganze jetzt erstmal zu der Entscheidung, dass ich beide Boards so behalte und da nichts durchtausche. Dann lieber noch weiter an der Technik üben. Habe ja schon festgestellt, dass das Finnentuning etwas gebracht hat.

    Zitat von Rumpelstilzchen

    Kommt noch hinzu, wer so ein kleines Board fährt kann in der Regel gut Surfen, stürze sind

    selselten

    Hm, ja, oder man wiegt halt weniger 😅

    Aber ich stelle mal die These in den Raum, dass man auf jeder Boardgröße, die man zum ersten Mal fährt, zu Beginn eine Lernkurve hat, gerade wenn es in den kleineren Literbereich geht. Wenn man auf größeren Boards schon alles kann, ist das ein Vorteil, aber ich musste bei allen Schritten auf geringere Volumen jedes Mal vieles wieder neu aneignen. Der Halsen-Fußwechsel auf Briefmarkengröße braucht halt seine Zeit ^^

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 19. Oktober 2025 um 19:06

    Also ich suche eigentlich einfach Boards, die mir Spaß machen, und mit denen ich einen Bereich von 12 bis 32 Knoten abdecken kann. Bei höheren Windstärken zerfetzt es mich bislang, wobei ich mich dieses Jahr auch mal an die 34 Knoten rangetraut habe 8) Hat mich zwar auch wieder zerfetzt, aber es ist noch nicht lange her, da hätte ich im Traum nicht daran gedacht, jenseits der 29 Knoten überhaupt einen Fuß ins Wasser zu setzen :D

    Naja und da ist die Kombi mit 96 und 78 l halt super. Ich suche also kein Board, das einen Zwischenschritt darstellen soll, sondern eines, auf dem ich gut in höheren Windstarken klar komme und evtl geht es IRGENDWANN mal in Richtung Tricksen, aber das ist dann nächstes Jahr Thema. Die RRD FSW haben für unser Kabbelrevier eigentlich gute Shapes, beide Boards fahren sich an und für sich auch super, es geht mir bei meiner Frage lediglich darum, ob anderes Material tatsächlich ein Fünkchen mehr Leichtigkeit in die Sache bringt.

    Wenn dieses Fünkchen allerdings eher Nachteile mit sich bringt - brutales Kopfsteinpflaster-Gefühl, geringere Haltbarkeit usw - dann sehe ich lieber davon ab ?(

    Über Custom habe ich tatsächlich in einem anderen Zusammenhang mal nachgedacht. Ich glaube, ich stand nich nie auf einem Board, das anatomisch gut zu meiner Körpergröße (kürzer Beine als Windsurf-Durchschnitt) gepasst hat. Irgendwie bräuchte ich wohl mal ein Board mit speziellen Schlaufenpositionen. Aber das ist ein Thema für sich:/

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 19. Oktober 2025 um 13:24
    Zitat von Gerry

    Inzwischen wird im Unterwasserschiff kaum noch Carbon verwendet, da zu hart und unkomfortabel. Etwas mehr Dämpfung ist hier von Vorteil, selbst für Profis.

    Bei dem kleinen Brett ist sicher genug Wind und Vortrieb vorhanden. Da braucht es nicht unbedingt ein Kilo leichter zu sein. Wäre mMn sogar von Nachteil.

    Weil es dann leichter hochflippt, wenn mal ne Böe von unten kommt, oder?

    In voller Gleitfahrt bei Hack-Bedingungen arbeite ich übrigens noch an meiner Technik, das Board plan zu halten. Da habe ich auch das Gefühl, ich kriege es mit sem großen, leichten Board bei 20-22 Knoten besser hin als mit dem kleinen Board bei 27-29 Knoten.

    Okay, vielleicht dann doch keine Frage des Boards, sondern der Bedingungen und Fahrttechnik :D Aber gutes Material erleichtert ja auch die Fahrttechnik, nicht wahr :saint: Henne-Ei-Thematik?

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 19. Oktober 2025 um 13:19
    Zitat von DI7

    Soll das 78 denn mittelfristig das kleinste Board bleiben?

    Ich denke schon. Einerseits geringe Auswahl unter 78l, andererseits ist mir auf dem Meer ein bisschen Überschussvolumen doch ganz recht.

    Zitat von Michlsurf

    Wir dürfen ganz grundsätzlich für Kabbel-bei-WNW nicht vergessen- dass 78 L deutlich mehr als 20 L. „Über-Körpergewicht-Volumen“. Bedeutet …

    …. Also def. - ein „Floater“ ….

    …. Und schon bei 20 + KN im Einsatz (?) ist …:/

    So ab 25/ 26 Knoten fängt das 78l Board an, Spaß zu machen.

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 19. Oktober 2025 um 13:13
    Zitat von Rumpelstilzchen

    Die Frage ist warum staunst du über den Unterschied, oder wo ist für dich der unterschied. Fährt das CarbonCarbonboard so viel besser?

    Es fühlt sich leichter und spritziger an. Sogar mehr als mein 78l Board. Ich habe da durch Finnen-Tuning zwar auch schon mehr rausgeholt (siehe anderen Thread zu Thruster/ Twinser und Co.). Aber dennoch fühlt sich das größere Board gerade sportlicher an.

  • Entscheidungshilfe Boardwahl

    • Kabbel-bei-WNW
    • 19. Oktober 2025 um 11:18

    Moin, jetzt bräuchte ich auch mal eine Entscheidungshilfe.

    Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal ein Carbonboard erworben - oder besser gesagt, ein Board mit hohem Carbonanteil. Es handelt sich um das RRD FSW in 96 l in LTD. Und ich staune auf dem Wasser über den Unterschied zur günstigeren Epoxy/ Full Wood Bauweise.

    Ich habe das Board nochmal in 78l in der günstigeren Variante und überlege, es nun gegen eine Version mit höherem Carbonanteil zu tauschen. RRD macht da ja drei Qualitätsstufen. Andererseits muss das 78l Board auch mehr aushalten können, weil es bei ruppigeren Bedingungen zum Einsatz kommt.

    Was meint Ihr?

  • Gedanken zu Saisonende

    • Kabbel-bei-WNW
    • 12. Oktober 2025 um 14:51

    Moin zusammen,

    Zwar längst nicht alle, aber viele gehen ja demnächst in die Winterpause. Mir geht es zumindest so. Der Oktober ist meistens noch drin, und im November muss ich dann meist temperaturbedingt aussteigen.

    Da fängt man dann an, das Surf-Jahr zu resümieren. Was lief gut, was vielleicht weniger, woran will man nächstes Jahr anknüpfen.

    Wie sieht es bei euch aus?

    Bei mir so:

    Lernfortschritte - noch nie so große Sprünge gemacht wie in diesem Jahr. Ob es an dem Materialwechsel lag? Oder ist tatsächlich einfach mal der Groschen gefallen? Ich kann es gar nicht so genau sagen. Jedenfalls klappen die Halsen immer öfter (wenn auch noch oft mit viel Rum-Eiern, aber da drücke ich bei mir selbst mal ein Auge zu ;)). Gleitfahrten sind auch schon viel kontrollierter. Außerdem traue ich mich immer öfter, bei 30 Knoten + rauszugehen, was früher absolut undenkbar war. Bei 20 Knoten fühle ich mich zwar nach wie vor wohler, aber wer weiß, wo die Reise hingeht 8)

    Material - bin bei den Segeln auf Severne umgestiegen und bei den Boards auf RRD. Wow, riesiger unterschied zu Duotone und Tabou. Ob das meine Lernkurve so beschleunigt hat? Wer weiß :saint:

    Und was lief eher so lala - mein Einstieg in die Welle ging ja mal voll in die Hose im Sommer. Gelernt: solange Schlaufen und Halsen nicht zu 100 Prozent sitzen, gewinnt die Welle :D

    Und nächstes Jahr? Weiter, weiter, weitermachen. Vielleicht mal ein bisschen freestylen. Switchfahren üben. Kleine Rotationen. Wer weiß :evil:

    Und jetzt ihr :)

  • Ist Windsurfen m/w/d/jung/alt?

    • Kabbel-bei-WNW
    • 8. Oktober 2025 um 11:30

    Zum Thema Jung/ Alt.

    Habe am Wochenende wieder gestaunt, dass bei 10 bis 11 Grad Luft und zeitweiligen Regenschauern noch der eine oder andere Dad im Wasser stand und den eigenen Nachwuchs über Stunden geschult hat. Und die Kleinen dann immer wieder ins Wasser gefallen und unermüdlich wieder aufs Board gekrabbelt - das freut natürlich die Surfer-Seele ^^ Und Respekt!!! an die Väter, die das durchhalten. Das sieht man übrigens über alle Sportarten - Windsurfen, Kiten und Wingen in ungefähr gleichen Mengenanteilen. Also jetzt keine großen Gruppen, aber ein, zwei Eltern-Kind-Schulungen sind eigentlich regelmäßig zu sehen.

  • Ist Windsurfen m/w/d/jung/alt?

    • Kabbel-bei-WNW
    • 7. Oktober 2025 um 18:22
    Zitat von okidoki

    Kabbel-bei-WNW gut beschrieben!

    Sowas habe ich an meinem Homespot oder im Urlaub (wenn eine Station dort war) noch nicht erlebt oder gesehen. Im Gegenteil, wenn eine Frau oder mehrere Windsurfen lernen oder es soweit können, dass sie Material leihen und aufs Wasser wollen....Manche Jungs waren da ziemlich Übermotiviert :)

    Ok so unterschiedlich kann es sein ^^

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