Duotone sagt, sie hätten ihre eigene Produktion, denke mit dem ganzen Wing und kitezeug erscheint das plausibel...
Grüße
Duotone sagt, sie hätten ihre eigene Produktion, denke mit dem ganzen Wing und kitezeug erscheint das plausibel...
Grüße
Speedster steht irgendwo sogar leserlich als Typbezeichnung ...
Zufällig die beiden Marken, bei denen die Latten häufiger mal gekürzt werden müssen? 😁
Da die Gabel an sich 2.5 cm länger gebaut ist, kann ich auch theoretisch 2.5 cm mehr nutzen.
Was ich meinte,
deine Gabel ist 2,5cm länger, dafür fängt sie ja auch 2,5cm später an, sprich dein Auszugsbereich bleibt trotzdem bei 50cm...
Das meinte ich
Grüße
Alles anzeigenSeit einiger Zeit fahre ich mit AL360 Gabeln. 140er Slim und 160er Foil FR.
Bei der Slim stimmen die Maßangaben auf dem Endstück gemessen von der Vorderkante Mast - so kenne ich das auch.
Bei der Foil FR ist die Hinterkante des Mastes maßgebend. Die Differenz sind 2,5 cm.
Beim Aufbau der Segel berücksichtige ich dies. Der RDM Adapter ist in beiden Frontstücken integriert und ist bei der Messung berücksichtigt worden.
IT das euch auch schon aufgefallen? Erstaunlich finde ich, dass die Gabeln von derselben Firma sind.
Das Ganze ist bei der Foil FR sogar von Vorteil, da der Auszugbereich sich vergrößert.
Ist das markenübergreifend so?
Erstaunlich,
hätte gedacht, wenigstens bei einem Hersteller sind die Längenangaben vergleichbar.
Ich habe noch nie wirklich nachgemessen, ist ja eh völlig unklar von wo bis wo gemessen werden sollte, die Gabellänge hängt ja auch von der Gabelbaumhöhe ab.
Das ist eine gute Orientierung und dann je nach Segel und Wind wird (wenig) angepasst.
Kleine Anmerkung noch, du meinst das sich dadurch die Maximallänge vergrößert, nicht aber der Auszugsbereich, oder?
Grüße
Ich kann das Gemecker hier nicht nachvollziehen. So ziemlich alle Racesegel müssen erst eingestellt werden. Je nach Mast mehr oder weniger. Die meisten Segelhersteller haben dafür spacer an den cams. Neilpryde eben nicht. Wieso regt ihr euch so auf wenn jemand frägt wie und was er da einstellen soll. Das muss er auch mit prydemast. Ob das dann mit Fremdmast funktioniert wird er dann sehen wenn bekannt ist wie man neilpryde richtig einstellt. Das hat hier noch keiner richtig beantworten können. Es zeigt sich nur das jeder nur sein system kennt und anscheinend nicht verstehet das andere Hersteller anders funktionieren.
Es meckert doch keiner, das hier Tuningtipps oder Hilfe erfragt wurde. Ganz im Gegenteil, es gab doch einige Tipps und auch die Spezialität der Pryde Camber wurde hier diskutiert und gut herausgearbeitet.
Also ich zumindest habe hier dank der Beiträge was gelernt.
Die Nachfrage nach dem konkreten Mast, Baujahr, Marke, Durchmesser, Biegelinie wurde sehr zögerlich oder gar nicht beantwortet, der Einfluss des masts gar negiert.
Auch alle anderen Nachfragen nach looseleech, welcher Camber hat welche Spannung, wo sind die Bändsel aufgehängt, da gab es zögerliche Aussagen und bisher auch keine Mitarbeit, so z.B. "ich habe das LL erhöht, hat nix gebracht..."
Es war eine Vorfestlegung nur auf das Kürzen, garniert mit irgendwelchen Aussagen dubioser Pro Fahrern die alle aber auch nicht die passende Antwort hatten.
Mir ist immer noch nicht klar, was jetzt der Sinn für den Thread war und wenn das Kürzen denn sowieso nötig sein sollte, warum nicht einfach nen cm abschneiden, ausprobieren ggfs mit den wirklich guten Lattenspannern nacharbeiten...
Rüdis Tipp ist da doch nun wirklich einfach und gefahrlos umzusetzen, für mich gibt's dafür die Auszeichnung "Praxis-Tipp des Jahres" 😁
Grüße
Ich frage mich, wozu du hier fragst wenn du sowieso die Ursache sowie Abhilfe schon zu kennen glaubst?
Dann kürze doch die Latten fix, ist doch bei Pryde kein Problem da sind doch die genialen Schnellspanner noch dran (?) und dann fluppts vielleicht auch ohne Max vorliek und dem unifiber Mast.
Danach kannst du ja berichten ob es was gebracht hat und wieviel.
Grüße
So, ein paar Sessions später. Ich glaube, ich mache gerade eine längere Eier-Halsen-Phase durch. Mein Projekt dieses Jahr lautet "mit Speed in die Halse" und ich komme auch mit Speed rein, aber wenn es dann um den Fußwechsel geht, ist der Speed adé und das Geeier geht los. Ich stehe diese Geschichten zwar immer häufiger, aber so ganz flutscht es noch nicht.
Mühsam ernährt sich das Surferchen
Du bist nicht allein, die Ursache(n) ist immer die gleiche.
- Zu wenig Speed bei der Einleitung
- Zu wenig Vorlage bzw hoch-Tief Bewegung
- zu spät Gewicht nach vorne
Weiter üben und bloß nicht auf das 'stehen' konzentrieren, das hindert dich daran wirklich ans durchgleiten heranzukommen...
Viel Spaß im Wasser weiterhin...
Grüße
Ordentlich Schuhe zubinden haste aber noch nicht gelernt, oder
Ja, Irre wie zur Corona Zeit die Camper Szene explodiert ist.
Wir beobachten den Markt ja schon länger, es ist nicht feststellbar das die Corona Käufer ihre Teile wieder abstoßen... Viele Nachbarn hier die son Teil angeschafft haben, fahren damit 1* Jahr 14 Tage weg, eigentlich ist der Pauschalurlaub auf Malle denen auch angenehmer...
Grüße
Moin,
sehe ich auch so. Es gibt keine Zielgruppe für Freeride Windfoil, die sind Wingfoilen.
Windfoilen im Racebereich ode als Frreestyler wie Capricorn erfordert Fahrkönnen und/Oder viel TOW, was ja schon beim normalen Urlaubs Windsurfer das Problem ist.
Der normale Wulfen -Windsurfer bastelt doch seit 20 Jahren an der Halse, wenn er nicht schon zum Kiten abgewandert ist.
Dazu noch die retro Mode des Wellenreitens. Ich denke sowieso, normale freerider Windsurfer sterben aus, da kommt auch nix nach, wenn ich mir die Shops und deren Auslagen ansehe, Windsurfen ist tot, Windfoilen sehr speziell und Wingfoilen zieht bald am kiten vorbei, ein geeigneter Spot vorausgesetzt.
Bei uns am Tümpel sind immer ein Paar Segler gewesen und 2-3 Raceboarder. Jetzt sind da teils bis zu 10 Winger...
Grüße
Alles anzeigenWas mich bisschen ratlos lässt, sind die Gespräche und Beobachtungen, die ich so mache.
Windsurfer bauten alles auf, und die SL oder Freerace Boards und Riggs (meist 9,0er) lagen in der Sonne.
Ein nicht wirklich älterer Herr als ich erzählte mir, dass er nicht mit dem Windfoilen anfangen will (obwohl der Wind dafür nun mal reichte und nicht fürs Windsurfen). Ich fragte warum - er meinte, weil er dann wieder Anfänger sein würde und weil seine Garage voller Surf-material wäre.
Ein netter Tscheche interessierte sich für das Windfoilen und baute dann sein 115 ltr. RRD Freeracer mit 7,4 Cambersegel auf (nachdem ich mit meinem Leichtwindfoil-Material wirklich alles gegeben hatte, um Fliegen zu können).
Eigentlich geht es um Time on the water - Gleitzeit. Aber das tatsächliche Material passt so gar nicht dazu.
Freeride Windfoil würde Windsurfen im leichtwindbereich so viel besser und häufiger möglich machen - aber die gelebte Realität hier sieht so anders aus.
So wird das Wingfoilen das Windsurfen wohl ablösen.
Moin Boris,
kann ich voll nachvollziehen die Argumente der Windsurfer.
Meine Frau ist ja Wingfoilerin. Was sie da schon an Kohle rausgehauen hat, sie hat gerade ihr 3. Foil gekauft, diesmal sogar mit Carbonmast.
Am Anfang war der Gebrauchtmarkt inexistent, die Entwicklung immer noch rasant, man muss fast neu kaufen.
Heute dann hat sie bewiesen unter 10kn fahren zu können.
Aber ganz ehrlich, für mich ist das kein Windsport. Auch wenn ich seit Monaten mangels Wind nicht auf dem Wasser war, es gibt auch andere Schwachwindalternativen...
Jedem der dabei Spass hat, sei es voll gegönnt.
Grüße
Moin,
Bruchstelle ist doch in der Base, wo die Verstärkung vom Einstecktstück endet.
Da brechen doch die überwiegende Zahl der Masten. Da ist die Belastung durch die Biegung hoch und es kommt Kerbwirkung von dem Übergang von dicker Wandstärke zu dünnere Wandstärke dazu...
Das Bruchbild sieht aber tatsächlich komisch aus, als hätte es vorher schichtenweise delamination gegeben, aber das können die Experten hier bestimmt besser beurteilen...
Grüße
Nach zwei Saisons mit einigen Verletzungen und nur mittelmäßigem Wind startet 2025 endlich wieder mit Nordwind.
Bin fleißig und teste das neue Foil 🤗
Wir hatten Ostern auch viel NNW, ist das nicht eher ungewöhnlich am Dam?
Grüße
Ist bei mir auch so (T5), ich finde das auch nicht besonders vertrauenserweckend, hoffe halt die haben sich bei der Konstruktion was gedacht
...
Moin,
sehe ich genau andersherum. Eine Reling hat eigentlich keine Vorteile, ausser einer womöglich einfacheren Montage der Querträger. Die Reling ist ja an genau den gleichen Punkten an der Karosserie befestigt.
Mein Träger für den Caddy war gleich zum t5, der hatte eine M8 pro Befestigungspunkt, völlig ausreichend und solide. Die Dachreling jetzt beim Nachfolger wirkt auch sehr solide, der Quer Träger ist dadurch aber höher als vorher. Der lange Caddy hat wie der t5 3 Querträger-Befestigungspunkte, dazu die maximale Dachlast, insgesamt ein sehr solides Fundament für Windsurfer die das Dach vollhauen ..
Grüße
Und machst Du da was Besonders mit den Schlaufen, damit die nicht plattgedrückt werden?
Nee, habe ich nie das Bedürfnis gehabt.
Ich hatte mal so breite Dakine, da musste man vor dem surfen kurz mal anfassen, aber nur vorne ...
Wie gesagt, ich ziehe es nicht sonderlich fest
Grüße
Ich habe neben der Dachbox immer 3 Boards im BAG übereinander, mit nur 2 Spanngurten. Es ist noch nie was passiert
Ich ziehe sie auch nicht allzu fest, aus meiner Sicht wäre das unnötig.
Habe aber ne Dachbox daneben und fahre auch max 110... neben der dicken holzbox auf dem T3 hatte ich sogar 4 übereinander. Immer nur handfest angezogen, bei Regen dann nochmal nachgespannt...
Grüße
Naja, so tendenziell zwei... beide im Bag...
Zuglufttier an was machen Sie was fest? Quatsch Aussage! Aber gut verzeihe ich, da eh nur 2% Prozent der Bevölkerung Physiker verstehen
Praktisch hat KaSailor genau das gemacht, was ich theoretisch empfohlen hatte, den Mast an die genähte Biegelinie anzupassen. Nun sieht auch das Unterliek deutlich besser aus. Evtl. kleiner Nachteil, der Mast wird etwas Bruchgefährdeter und die Camber reiben mehr auf dem Mast. Aber so haste wahrscheinlich das Beste daraus gemacht. Viel viel viel Spass damit.
Sorry, ich verstehe nicht was du mir sagen möchtest? Wer sind 'sie'?
Ich arbeite seit über 20 u.a. mit Physikern zusammen. Die sind natürlich nicht alle gleich, aber das ich grundsätzlich Physiker verstehen kann beziehe ich jetzt einfach mal auf die Sachebene. Als Inschenör kann ich den Physikern auf Sachebene bis zu einem gewissen Grad folgen, verstehe sie da also.
Auf Sachebene hier zum Masten Thema nocheinmal meine Sicht dargestellt.
- Du hast hier eine Annahme getroffen (der Teil des masts ist steif in dem die Verlängerung steckt)
- Du hast basierend auf deiner Annahme nachgerechnet
- Das Ergebnis deiner Berechnung zeigt, so sagst du, das sich die Biegelinie signifikant ändert
- Du stellst eine weitere Annahme auf. Die Änderung der Biegelinie ist so signifikant, das der Einfluss auf die Funktion des Segels so gravierend ist, das unbedingt eine kurze Restlänge nur im Mast stecken darf.
- Die nächste Annahme bringt dich dazu eine Maximallänge die im Mast verbleiben sollte festzulegen.
Ich hatte ja ein paar Randbedingungen deiner Berechnungen abgefragt, sowie die angekündigte Rechnung selbst. Teilweise hast du das ja auch beantwortet, meist indirekt.
Was mir grundsätzlich fehlt ist der Praxisbezug. Wie Hast du das ausprobiert bzw festgestellt das deine Angaben in der Praxis tatsächlich einen signifikanten Einfluss haben.
Der letzte Punkt veranlasste mich zu der Aussage bzgl. Physikern. Kann ich in meinem beruflichen Umfeld häufig auf generell Doktoren erweitern. Es fehlt bei allem theoretischen Werkzeugkasten msnches Mal der Blick für die Praxis...
Grüße
Moin, keine Aufregung, alles gut.
Ich hatte mein Rad mit, war zwar leider recht kalt, aber die Niederlande sind genial für Radfahrer.
Mit Familie ist man nicht flexibel, zumindest nicht wenn man kein Wohnmobil hat, man muss ja heutzutage überall vorbuchen, auf dem Campingplatz war's der letzte Platz.
Ebenso mit Familie muss man Kompromisse machen, jeder der 5 hat unterschiedliche Anforderungen, von daher war die Wahl des Reviers diesmal vor allem für die Frau die mehr wingen wollte.
Dazu kommt die Reisezeit, mehr als 500-600km Umkreis ist nicht drin, fliegen schon gar nicht. Da würde mich interessieren wie man da mit offenen Augen ein gutes Revier findet.
In der Regel sind wir schon 5-6 Wochen im Jahr unterwegs, da kann man nicht mehr nur von Pech reden, die anderen Spots die wir möglicherweise angefahren hätten, sahen windmäßig nicht besser aus, insofern ist es offenbar ein Trend, keine Momentaufnahme.
Wenn es nur ein paar gute Tage wären, es war aber die letzten Jahre kein einziger dabei, der einzige fette Tag letztes Jahr, da lag ich mit 40 Fieber im Bett.
Sicher, meine Ansprüche sind auch hoch, ein Tag mit 4,7 oder gar 5,3 auf dem Fjord schockt sich nicht, ich hatte in der Vergangenheit auch 8er oder gar ein 9,6er Segel.
Für mich macht das keinen Sinn und auch keinen Spaß, zudem ist nur Platz für 1 Board für mich.
In meiner Anfangszeit hatte ich 1 Board und 2 Segel, 5,3 und 4,2, das große bin ich fast nie gefahren, dazu ein 90l Board, fertig.
Früher waren die Tiefdruckgebiete im Norden zahlreich und zogen viel langsamer als heute. Teilweise hatten wir 1-2 Wochen Wind, vom gleichen Tiefdruckgebiet. Herbst und Frühjahrsferien hatten quasi Windgarantie.
Heutzutage zieht es oftmals in wenigen Stunden durch, nicht selten auch nachts, da hat man nix von. Dazu sind die Tiefs viel seltener, im Herbst ist sogar überwiegend Ostwind.
Soll kein Gejammer sein, ist meine Erfahrung über die letzten Jahre.
Warum kommen die Foil Spielarten nicht in Frage?
Windfoilen: Ich bin kein Racer, kein Freerider und kein Freestyler, die Bretter sind viel zu breit, bzw bieten nichts was mich anspricht, dazu die Einschränkung bzgl. Wassertiefe
Wingen: sicher der attraktivste foilsport für mich. Meine Frau betreibt das ja, insofern erlebe ich das ja mit. In Wellen könnte ich mir vorstellen, das das Spass macht, auf Flachwasser, naja.
Ich bin ehrlich, bei wenig Wind gehe ich lieber radeln, macht mir mehr Spaß, kann ich mich auch ordentlich auspowern.
Klar, ein 3,6er Tag am Anschlag ist immer geil, leider eben die Ausnahme bzw nicht selten, sondern superselten..
So, zurück zum Thema, gute Berichte von guten Sessions 😉
Grüße
Tja, letzter Tag ist nun rum.
Wie erwartet kein einziges Mal auf dem Wasser. Über 70% Foiltaugliche Tage mit 10-17kn (max geschätzt) an einem einzigen Tag hätte es für 6,0 und 108L für mich wohl gereicht, das war aber der Anreisetag, da waren wir erst 1830 fertig.
Nach dem extrem flautigen Herbst und Winter nun ein solches Frühjahr.
Windfoilen kommt für mich nicht in Frage, Wingfoilen wohl auch nicht, kiten habe ich mal gemacht ein paar Jahre, war auch nicht meins. Großes Windsurfmaterial macht mir eigentlich auch nicht so richtig Spaß
Ich überlege noch, aber ich denke fast dran das Windsurfen aufzugeben.
Grüße
Die Rechnung kann man vereinfachen, es ist immer ein Kräftekurzschluss entlang der Strecke, wo eben eine Mastverlängerung aus Alu drin steck. Ergo starte die Biegelinie ab Ende dieser genannten Strecke und verschiebt dann um diesen Betrag zum Top. Wir Physiker nehmen dazu ein extremes Beispiel zweier Extrempunkte, um das zu veranschaulichen. Stecke doch mal in einem 490 cm Mast eine Verlängerung von 480 cm rein und versuche eine Biegelinie zu erlangen. Vola da gibt es auch eine aber mit dem E Modul von Alu
Ok, Physiker...
Du hast hier also eine Annahme getroffen, die durch die Annahme bestätigt wird.
Nicht wissenschaftlich.
Dein Extrembeispiel hilft auch nicht weiter. Zudem du hier zwar das 'E-Modul von Alu' angibst, ohne zu sagen wie groß der Einfluss denn nun wirklich ist.
Meine weitere Frage, ob du mit Alu oder Carbon gerechnet hast, sehe ich damit übrigens als implizit beantwortet.
Also, für mich steht weiter sehr in Frage ob es einen in der Praxis relevanten Einfluss gibt, wenn die Verlängerung 20cm statt 10cm drinsteckt...
Nix für ungut
Grüße