Bin kein Profi, evt geb ich die wings mal weg um das profil als ganzes zu überarbeiten.
<=aus Interesse, wem würdest du die geben?
Bin kein Profi, evt geb ich die wings mal weg um das profil als ganzes zu überarbeiten.
<=aus Interesse, wem würdest du die geben?
war das 88 cm breite Board, 8,0 Segel und 900er Foil.
ich finde den Unifiber Mastfuß einen Tick höher reichend als den P7 und Streamlined, die ich sonst verwendet habe. Ich mag beim Leichtwindfoilen den höheren Mastfuß und fahre den Gabelbaum auch einen Tick höher als sonst.
Ich weiß nicht, ob der Unifiber Kardan-Mastfuß zugelassen ist zum Windsurfen (denn der Chinook war es ja nicht - und ging auch kaputt).
@p-o-s
Vielleicht kann das peter sagen?
ich habe endlich den neuen Unifiber Kardon-Mastfuß getestet:
-schwer, ziemlich massiv und stabil verarbeitet - guter Eindruck
-macht das Leben mit dem breiten Leichtwindfoilboard leicht am Ufer
-man merkt beim Foilen (wirkt schön steif) und der Foilhalse gar nicht, dass das ein Kardanmastfuß ist und kein "normaler" Tendon
der Shim, blau, sitzt vorne
Dann werde ich mich mal für die Rentnerzeit nach einer passenden Schule umsehen.
<=Gardasee z.B.
Aber mit einem breiten Freeride-foiler und Low-Aspekt-Foil - wenige Tage nur und dann sitzt das.
Wingen scheidet wegen meiner Schulterprobleme aus, das habe ich auf der BOOT schon nach ein paar Minuten gemerkt.
<=2022 habe ich Wingfoilen gelernt - war toll, insbesondere das Downwind. Wegen Schulter leider mir unmöglich, dito.
da hat sich in Griechenland halt auch viel Frust über das Verhalten der Camper der Xeni aufgestaut.
Die Hafenpromenade ist nicht der inoffizielle Campingplatz (für die nächsten 3 Tage).
Das Naturschutzgebiet, wo die Schildkröten schlüpfen, ist nicht der von Insta-empfohlene Geheimtip zum (Wild-) Campen in der romantischen, wilden, nicht-erschlossenen Natur.
Und wie oft in griechenland in den letzten Jahren, führt das zu Gesetzen, die über das Ziel hinausschießen und das Kind mit dem Bade ausschütten.
ja - dieses "Selbstzusammenstellen" funktioniert nicht so toll (wie auch bei Einsteigern) und führt zum schlechten Ruf des Windfoilen in teilen der Windsurf-Community.
Wir haben das doch alles schon gesehen, hier und im SF und auf den See'en:
-Low-Aspet-Foils auf alten Formulas
-klassische schlanke WS-SL-Boards mit Eierschalen-dicken Nasen als Board zum Windfoilen zu üben
-HA-Race-Foils als 1. Foil - das lernen der Foilnase dann erst viel viel später
ich habe über Jahre irgendwie im Surf-Magazin vermisst, sich mit dem Freeride-Windfoilen zu beschäftigen. Stattdessen kam es zum Übergang zum Wingfoilen dort. ich weiß nicht, ob das Surf-Magazin das klassische Windsurfen schon komplett aufgegeben hat, aber das Thema Freeride-Windfoilen wurde dort nicht gespielt.
Liegt ja auch an der Wetterlage, ich bin heuer bestimmt 10 mal bei Ostwind gefoilt und keinmal richtig bei Westwind, der ist total ausgeblieben. Daher bleibt sowieso nur das foilen.
<=bei uns in Oberfranken ist das absolut genauso!
Aber die Anfangshürden sind doch hoch
<= für das leichtwind-Windfoilen würde ich nein sagen - die meisten fliegen am ersten Tag. Und ab da ist es "nur" Trainingszeit, die zählt.
Wenn man was Neues lernt muss man halt mal eine oder 2 Saisonen investieren, fand das aber spannend.
<=es war ganz toll mit Windfoilen neu zu starten - wieder jung gefühlt (denn ich was dabei, was neues zu lernen)
Das Problem ist meiner Meinung nach folgendes: Foilen mit Racematerial ist teuer, aufwendig, was die Einstellerei betrifft (Shims, Rake, Segeltrimm, Mastfuß ...) und hat daher nur einen kleinen Markt. Freeridefoilen wäre eigentlich super, viel zugänglicher als Racematerial, aber macht fast niemand. Erst gestern wieder einige gesehen, die mit kleinen Segeln Duck Jibes, 360 er gefoilt sind aud Freeridematerial.
<=und das ist die Schuld der Industrie und aus meiner Sicht auch des Surfmagazins.
Nicht Hardcore Full-SL-Windfoil zu pushen - sondern dediziertes Freeride udn Freerace Foil zu akzzeptablen Preisen (ja, das AEON geht auch als Freeracer - die Preise aber nicht ...)
Ich glaube auch, Surfen und Windfoilen wird immer mehr zur Nische werden.
<=auch meine Sorge
die Masse an "unglücklichen" Windsurfern ist aber nicht auf dem Wasser, sondern über den Wind lamentierend am Strand während das sündhaft teure Material in der Sonne vor sich hin brät.
Und gleichzeitig sind die Winger (oder in dem Fall ich mit Windfoil) schon draußen und üben.
"Keine Lust mehr Anfänger zu sein" <=ja, das dürfte der Knackpunkt sein. Nicht mehr der erfahrene Windsurfer, ggf. gar Big Boss of the lake, sondern 1-2 Saisons mit lernen beschäftigt.
ich weiß nicht warum, aber das machte mich gestern etwas traurig.
Was mich bisschen ratlos lässt, sind die Gespräche und Beobachtungen, die ich so mache.
Windsurfer bauten alles auf, und die SL oder Freerace Boards und Riggs (meist 9,0er) lagen in der Sonne.
Ein nicht wirklich älterer Herr als ich erzählte mir, dass er nicht mit dem Windfoilen anfangen will (obwohl der Wind dafür nun mal reichte und nicht fürs Windsurfen). Ich fragte warum - er meinte, weil er dann wieder Anfänger sein würde und weil seine Garage voller Surf-material wäre.
Ein netter Tscheche interessierte sich für das Windfoilen und baute dann sein 115 ltr. RRD Freeracer mit 7,4 Cambersegel auf (nachdem ich mit meinem Leichtwindfoil-Material wirklich alles gegeben hatte, um Fliegen zu können).
Eigentlich geht es um Time on the water - Gleitzeit. Aber das tatsächliche Material passt so gar nicht dazu.
Freeride Windfoil würde Windsurfen im leichtwindbereich so viel besser und häufiger möglich machen - aber die gelebte Realität hier sieht so anders aus.
So wird das Wingfoilen das Windsurfen wohl ablösen.
leider heute hassenswerter Westwind ... trifft den Förmitzspeicher nicht gut.
Bin ausgewichen zur großen sächsischen Talsperre in Pöhl, dem sächsischen Meer.
In den Böen hats gereicht, aber nur da, bisschen gearbeitet, viel gepumpt, aber bei tollem Wetter bin ich froh über die 2 Stunden auf dem Wasser.
"der Verstellmechanismus ist gut, wenn man sich vorher notiert, wie weit man den ausziehen muss."
wenn ich einen neuen X-Boom bekomme, zerlege ich Ihn und markiere beidseits jeweils die jeweils "gleichen" Löcher mit unterschiedlichen Lackstiften (weiß, türkis, silber, gold usw.).
So kann ich bei der Gabel im montierten Zustand die jeweils "gleichen" Löcher einfach bei der Längeneinstellung erkennen.
Die offizielle "Reparatur"-Anleitung vom Gabelbaum-Bauer Jan lautet:
Re-grip X-Boom:
-grip cork
-sand paper ( n.60 )
-cork lightly sanded
-white candle( Ikea)
-rub the white candle cork ( cork white)
-hot air gun ( to seep)
Man muss vorsichtig sein mit der Heißluftpistole - sonst wird der Kork dunkel ...
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