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Slalom und FSW - Unterschiede und Gemeinsamkeiten

  • Kabbel-bei-WNW
  • 3. Juli 2025 um 15:53
  • Kabbel-bei-WNW
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    • 3. Juli 2025 um 15:53
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    • #1

    Moin,

    Ich frage mich manchmal, ob Slalom/ Surfen mit Cambern und Freestyle/Wave überhaupt miteinander vergleichbar ist. Was sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede?

    Das Material ist relativ unterschiedlich. Im Profibereich sieht man ja auch, dass je nach Disziplin die Fahrer*innen ganz unterschiedliche Staturen und Trainingsschwerpunkte haben (wobei es natürlich auch Alleskönner gibt, wie z.B. Sarah-Quita Offringa).

    Wir haben hier ja öfters das Halsenthema - ich glaube, dass es bzgl Manöver auch riesige Unterschiede bei den Boardtypen gibt. Bei meinen kleinen FSW Boards muss ich den Fußwechsel gefühlt auf einer Briefmarke machen. Auch der Kurvenradius ist anders als in den meinen Tutorialvideos, in denen sie große Freerideboards fahren.

    Machen wir überhaupt den gleichen Sport? Sorry provokante Frage =O Trotzdem peace for everyone und so ^^

  • eightbft
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    • 3. Juli 2025 um 16:40
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    • #2
    Zitat von Kabbel-bei-WNW

    Moin,

    Ich frage mich manchmal, ob Slalom/ Surfen mit Cambern und Freestyle/Wave überhaupt miteinander vergleichbar ist.

    Machen wir überhaupt den gleichen Sport? Sorry provokante Frage =O Trotzdem peace for everyone und so ^^

    In beiden/allen drei Fällen nutzt Du ein Board mit Finne auf dem ein Rigg (Segel mit Mast und Gabelbaum) montiert ist; hängst an Trapeztampen mit einem Trapez und der Wind treibt Dich auf dem Wasser voran!

    Die Geschwindigkeit mag zwar nicht vergleichbar sein; aber die "Märchen", die Du Deinen Kumpels nach der Session erzählst bzw. erzählen kannst: in allen Fällen fast grenzenlos! ;)

  • eightbft
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    • 3. Juli 2025 um 16:42
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    • #3

    PS: Gegenfrage: machen Jogger und Marathonläufer den gleichen Sport? :saint:

  • DI7
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    • 3. Juli 2025 um 17:57
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    • #4

    Gegenfrage: Was habe große Freerideboards in dem Vergleich laut Eröffnungsthread und Überschrift zu suchen?

    Meinst Du nur FSW - ohne Freestyle und Wave? Und als Singlefin oder mit wievielen Finnen?

  • okidoki
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    • 3. Juli 2025 um 18:11
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    • #5

    Ich fahr kein Slalom Material, ich fahre Freeride zw. 7,2 und 8,2qm ohne Camber, darunter mit Freewave. Ich hatte damals ein Cam Segel. Unterschied war der Wasserstart.

    Ich kann nur mit meinem Material vergleichen. Für mich geht es mit Freewave leichter, oder sagen wir so, weniger Kraftaufwand. (der jeweilige optimale Wind vorausgesetzt) Das Segel fühlt sich leichter an, auch wenn Druck drin ist, das Board gleitet leichter und angenehmer im Chop. Schnell bin ich mit beiden Varianten nicht, das ist mit nicht so sehr wichtig.

  • DI7
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    • 3. Juli 2025 um 18:17
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    • #6

    Gute Halsen sind mE hauptsächlich eine Frage der Bedingungen - ua der Wasseroberfläche und weit weniger des Bretts.

    Für Duck Gybes sind mir andere Riggs als Slalomsegel weit lieber.

    Ordentliche Halsen mit Slalomboards finde ich schwieriger. Werden ja überpowert gefahren. Scharfe, boxige Rails, wenig Scoop-Rocker-Kurve, andere Technik (Race-Gybe tw in Richtung Laydown) ...

    PS: Im FSW sehe ich keinen Profibereich. Für mich ist das oft eine Ereweiterung des Freeridens Richtung kleines Board.

  • DI7
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    • 3. Juli 2025 um 18:27
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    • #7

    Große, mittlere, kleine und sehr kleine Boards gibt es übrigens in so gut wie allen Sparten.

    Der halsentechnische Vergleich zwischen kleinem Freestylewave (zB FSW 78) bzw Freewave und großem Freerideboard (zB 135 Liter samt Breite über 80 cm) in #1 hinkt mE sehr, gerade für die gewählte Fragestellung.

  • Michlsurf
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    • 3. Juli 2025 um 19:52
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    • #8
    Zitat von Kabbel-bei-WNW

    Machen wir überhaupt den gleichen Sport? Sorry provokante Frage =O Trotzdem peace for everyone und so ^^


    Da ich beides aktiv fahre; Slalom und FSW (+Wave) erlaube ich mir folgenden Vergleich:

    .....

    Rally-Kanone (turny - Geläuf - wild .... !) ) .... und Formel 1 Bolide (Speeeeed - Huch ein 30cm Hügelchen (Curb) am topfebenen "Straßenrand" ...) ...


    => Beides sehr sportlich ...und doch was ganz anderes .... :).....

  • okidoki
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    • 3. Juli 2025 um 20:03
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    • #9

    Kurz und knackig die Beschreibung 8)

    ...egal was man fährt, (am Wasse mit Wind) Spaß soll es machen :thumbup:

  • Happy
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    • 3. Juli 2025 um 23:19
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    • #10

    Ich versuche das beste draus zu machen … ohne Camber Segel, nur Wavesegel und seit neuesten auch 2 Freeride Converts … da steht der Test noch an, ob ich einen Unterschied merken werde, wird sich zeigen …

    Bei den Boards finde ich FSW mit 3 Schlaufen einfacher zum rein/raus, aber bei längeren Fahrten habe ich lieber 2 Schlaufen hinten.

    Mein oldschool 88 l SL Board Lorch Thunderbird fahre ich sehr gern, da es besser angleitet und durchgleitet als FSW in etwa gleicher Literanzahl. Das Brett liegt flacher auf dem Wasser, fühlt sich ruhiger an. Dagegen sind die FSW agiler, dynamischer und drehen auch leichter.

    Same same, but different ;)

    Ich finde es macht Spass immer wieder mal zu wechseln zwischen den Bretttypen. Hängt auch davon ab, was ich lernen oder machen will, und wo ich fahre, ob Meer oder Binnensee, ob der Wind eher schwach oder stark böig oder gleichmässiger ist … jedes Brett hat seine Vorteile, finde ich …

  • DI7
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    • 4. Juli 2025 um 07:18
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    • #11

    Was das korrekte Platzieren der Füße in der von der TE primär angesprochenen Halse betrifft, sind schmale Boards logischerweise etwas kritischer. Die gibt es naturgemäß in beiden Boardkategorien (mein kleinstes SL ist 59,5 cm breit - die meisten meiner Waveboards sind 58,5 - 59,5).

    Auf einem waveboardähnlichen Heck (mit dünnen, spitzen Rails ohne nennenswertes Volumen) hat man dann aber bei der Einleitung aus dieser einen mittigen Position bereits die volle Kontrolle über das Board und Variierbarkeit der Halse - quasi alles aus dem Sprunggelenk machbar. Nicht nur Rails und Heck, auch Scoop-Rocker und Finnen! sind auf Drehfreudigkeit ausgelegt.

    Beim Slalomboard ist das briefmarkenähnlich-kritische Positionieren des hinteren Fußes nach Lee (der Mittschiffslinie) und bei der Ausleitung nach Luv auf dem Board wichtiger und ebenso, dass das speziell geführte Rigg mithilft die Leerail ins Wasser zu drücken.

    Was den vorderen Fuß betrifft, reicht es beim waveboardähnlichen Board primär die Großzehe zu belasten während man beim Slalomboard zusätzlich die weit außen liegende Schlaufe hochziehen muss.

    Der Längstrimm des Boards ist beim Slalomboard viel heikler. Auch in der Halse.

  • Rumpelstilzchen
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    • 4. Juli 2025 um 07:42
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    • #12

    Die größte Gemeinsamkeit, ohne Wind fahren beide gleich🤭

    Bei mir als ich noch Finne gefahren bin(lang ist her) war alles ausser Slalom langweilig,

    Für mich sind das zwei unterschiedliche Sportarten.

  • eightbft
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    • 4. Juli 2025 um 08:06
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    • #13

    Ein (Slalom)-Kumpel hat mal gesagt, Freestyler und Waver wären nur zu doof zum geradeaus fahren! ;)

  • Capricorn
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    • 4. Juli 2025 um 08:29
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    • #14

    Slalom hat mir immer nur bei Flachwasser Spass gemacht. An meinem Homespot gibt's aber IMMER Kabbel von 80 cm und mehr weil der Rhein abwärts fliesst und der beste Wind (Westwind) dagegen stösst. Da haben die Slalomfahrer keinen Chance. Wenn der konstant Wind über 7Bf geht, dann haben wir locker 1-1.5m Sprungrampen. Allerdings - seit meinen beiden Titan Hüftgelenken und mit fortlaufendem Alter versuche ich möglichst nicht mehr zu springen (schon gar nicht's verdrehtes mehr) und und ich empfinde inzwischen die F-Varianten von Patrik hier zu Hause wo, ich doch rd. 80% surfe, passender als Slalom. Dies meine bescheidene Meinung zu diesem Thema

  • Rumpelstilzchen
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    • 4. Juli 2025 um 08:37
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    • #15

    Richtige Slalomfahrer haben immer eine Chance 😜

    Ich finde es auch sehr Revier abhängig welches Material passt und welchewelches nicht.

  • DI7
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    • 4. Juli 2025 um 08:49
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    • #16

    Wind gegen Strömung - wie es Capricorn schreibt - kann sehr übel sein. Irgendwo reflektierte Wellen ebenso. Auch bei uns am See gibt es regelmäßig schwierige Bedingungen wo Slalom keinen/kaum Spaß mehr macht (*).

    Aber dann zu trainieren hilft sehr, die Spaßzone überall dort, wo es (etwas) weniger schlimm ist, auszuweiten.

    *) mit dem Wavezeug gibt es diese Schwelle nicht - bzw erst bei großflächig fliegendem Wasser

  • Capricorn
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    • 4. Juli 2025 um 09:11
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    • #17
    Zitat von Rumpelstilzchen

    Richtige Slalomfahrer haben immer eine Chance 😜

    ok - ja - hast Recht....

    Ist ja mein eigener Lebensspruch: "Ich hab keine Chance, aber die pack ich"....

  • Surfer63
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    • 4. Juli 2025 um 09:11
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    • #18

    Für mich liegen die Unterschiede im Material und in der Zielsetzng.

    Für Slalom, oder allgemein schnelles Surfen, brauche ich bevorzugt Flachwasser und auch etwas Platz.

    Mir macht das bei solchen Bedingungen auch Spaß, sofern ich mich dabei wohl fühle, also die Überpower gut kontrollieren kann. Mangels regelmäßigen Slalomrunden und Kampfgewicht sind die meisten schneller als ich, aber das Feeling ist trotzdem da.

    Diese Bedingungen habe ich sehr selten, daher macht eigenes Material in der Richtung keinen Sinn, mal was borgen von einem Kumpel reicht daher.

    Ist jedesmal eine Umstellung, aber das ist ja auch Teil des Reizes.


    FSW funktioniert in verschiedenen Bedingungen und ist daher für mich flexibler einzusetzen. Ich verbinde es mehr mit Bewegung und Manövern, letztendlich auch Wellen.

    Damit entspricht es für mich mehr dem ursprünglichen Geist des Surfens.


    Körperlich anstrengend finde ich beide Varianten, FSW sogar noch mehr, wenn es in die Welle geht, wenig Trapez, und manchmal viel schwimmen.


    Es sind also zwei Seiten einer Münze, beide machen in guten Bedingungen viel Spaß und haben daher ihre Berechtigung, auch wenn ich persönlich FSW und Freeride für mich vorziehe.

  • Kabbel-bei-WNW
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    • 4. Juli 2025 um 10:52
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    • #19
    Zitat von Surfer63

    Für mich liegen die Unterschiede im Material und in der Zielsetzung.

    Danke dafür, der Satz fasst es für mich gut zusammen.

    Ich habe den Eindruck, dass es bei Slalom oder auch Freeride (in anderer Dimension) viel um Speed und Durchgleiten geht und bei Wave / Freestyle/ FSW eher um Manöver und im weiteren Verlauf um Tricks geht.

    Früh angleiten wollen natürlich alle - die einen, um an ihren Topspeed zu kommen, die anderen, um sich für Manöver und Tricks aufzuladen.

    Das Gleiten ist ja auch das, was uns wahrscheinlich alle irgendwann "ge-hooked" hat ;)

    Unterschiede stelle ich im Surfalltag vor allem fest, wenn

    • Die Slalomkollegen über Speed reden und ich mit mit meinem Topspeed meilenweit davon entfernt bin :D
    • Ich über Rampen als "Kicker" spreche und ich auf Schulterzucken stoße ?(

    Gemeinsamkeiten:

    • Wir nach jeder guten Session alle mit einem fetten Grinsen vom Wasser kommen :):):)
    • Wir im Nachhinein die o.g. "Märchen" erzählen, die wir in der Session oder im letzten Urlaub erlebt haben :saint:
    • Wir mit dem Fachsimpeln nicht aufhören können, wenn man uns auf unser Material anspricht^^
  • DI7
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    • 4. Juli 2025 um 11:28
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    • #20

    Dann mach ich gleich mal weiter: Wave, FSW und Freeride haben mehr "eingebaute" Kontrolle.

    Das Wasser zwischen brechenden Wellen, also in ihren anderen Bereichen ist oft ziemlich glatt/flach, was Speedburst vor den Rampen schon oberflächentechnisch stark begünstigt.

    "Speedfahrer" reden über den Speed.

    Nach Slalomregatten wird von den Fahrern über sehr Vieles (Winddreher, Taktik, Wfl, besondere Vorkommnisse, Materialwahl, wie es ging, ...) gesprochen, ganz selten aber (intern) über den Speed (insb in Zahlen).

    Es ins Gleiten zu schaffen ist bei fast jedem Funboard-Material quasi Mindestbedingung.

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