Ich hätte etwas Angst mit dem auslösenden Trapezhaken, dass da doch mal in voller Fahrt im Chop der Haken ungewollt auslöst, und ich mit den Füssen in den Schlaufen weit nach außen gelehnt nach hinten wegkippe... stelle ich mir unschön vor in Bezug auf die Fussgelenke.
Freefall Trapezhaken by Patrik
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Ich hätte etwas Angst mit dem auslösenden Trapezhaken, dass da doch mal in voller Fahrt im Chop der Haken ungewollt auslöst, und ich mit den Füssen in den Schlaufen weit nach außen gelehnt nach hinten wegkippe... stelle ich mir unschön vor in Bezug auf die Fussgelenke.
Für Finne kann man den Haken fixieren, so dass er nicht auslösen kann. Hauptnutzen ist schon beim foilen, also ohne Chop. Ist so ein ziemlich eindeutig definierter Auslösepunkt bei einem Schleudersturz. Hatte noch nie eine Fehlauslösung beim foilen, nachdem er richtig eingestellt war

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Hat wer mal erlebt dass so ein Haken beim Schleudersturz ausgelöst hat? Und was war das für ein Gefühl/ Ereignis?
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war die Rettung: Board overfoilt in Böe, Board wieder runter, dann hoch und komplett raus, Nase senkrecht runter, eingeschlagen mit der Nase voraus, Haken hat ausgelöst und ich fiel einfach neben der Boardnase ins Wasser.
meiner ist sehr (vermutlich zu) hart eingestellt - löste nur bei den schlimmsten Crashs aus
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Das ist was ich meine, die richtige Einstellung bei dem Haken ist reine Glückssache,
ob er richtig eingestellt war, weiß man erst nach dem Crash
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na - nicht ganz. Du kannst härter oder softer einstellen und wenn du deinen für dich passenden Triggerpunkt gefunden hast - dann bleibt er da.
Die Methode, diesen im Surfkeller selber schon "trocken" zu finden - die ist verbesserungswürdig - aber da zähle ich auf Patrik
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Stimmt, man kann härter oder softer einstellen, aber nicht jeder Abflug ist gleich.
Wenn ich den Haken z.b.,auf 90 kg einstelle und ich habe einen Abflug wo Kräfte von 100 kg auftreten, sollte der Haken theoretisch auslösen.
Wenn ich aber bei dem Abflug die Gabel nicht los lasse und 70 kg mit meinen Armen abfange wird der Haken nicht auslösen?
Meine Theorie 🫣
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ich sehe das auch wie rüdi
ein einstellwert der sich statisch bemisst und dann extrem dynamische lastfälle abdecken soll...
sehr schwierig und mit hoher wahrscheinlichkeit von fehlauslösungen behaftetich denk da an jahrzehnte skibindungen
und die unmöglichkeit von "sicherheitsbindungen" bei snowboards -
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ich sehe das auch wie rüdi
ein einstellwert der sich statisch bemisst und dann extrem dynamische lastfälle abdecken soll...
sehr schwierig und mit hoher wahrscheinlichkeit von fehlauslösungen behaftetich denk da an jahrzehnte skibindungen
und die unmöglichkeit von "sicherheitsbindungen" bei snowboardsGenau, dazu unterschiedliche Zugwinkel und Wirkungen von "Trapeztampen" und deren Befestigungsweisen.
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Bei Finne sehe ich das schwierig, beim Foilen gibt es ja kaum Stöße, vieleicht mal beim Touch down. Denke schon, dass man das rasch so eingestellt bekommt, dass es nur bei einem Katapult, wo dann entsprechende Kräfte wirken auslöst.
Den Haken sind ja auch Albeau, Becker oder Goyard bei Wettbewerben gefahren, die würden das glaube ich nicht nutzen, wenn es unzuverlässig wäre.
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Was tut man nicht alles für ein paar €
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...
Den Haken sind ja auch Albeau, Becker oder Goyard bei Wettbewerben gefahren, die würden das glaube ich nicht nutzen, wenn es unzuverlässig wäre.
da wirds ja auch vom chef eingestellt
wie das bei selbsteinstellenden hobbypiloten wird - schaumamal
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Vieleicht wäre ja auch die Kombination von selbstauslösendem Trapez und selbstauslösenden Schlaufen sinnvoll: wenn schon frei fliegen, dann auch richtig

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Warum ist man eigentlich früher, vor 30 Jahren bei einem Schleudersturz frei weggeflogen und ist weit vor dem Bug aufgeschlagen? Mit den V - förmigen Haken war das schon ein Meilenstein.
Bei dem selbstauslösenden Haken, kein V, scheint das kein Problem mehr zu sein. -
Vor was soll der selbstauslösende Haken konkret schützen?
Wenn ich beim Sturz eingehängt bin sehe ich die Gefahr das die Gabel bricht. Hatte bisher erst 2 richtig heftige Stürze bei denen ich noch im Trapez eingehängt war. Die Carbongabel hat da keinen Schaden genommen.
Klar bei den Profis wirken da andere Kräfte - da kann ich mir schon vorstellen das was kaputt geht.
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Ich hatte mit Foil zwei heftige Abgänge wo ich in den Trapeztampen eingehängt geblieben bin, beide male mit dem Kopf zuerst im Wasser eingetaucht und überschlagen.
Hat sich danach jedes mal nach Schleudertrauma angefühlt.
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Warum ist man eigentlich früher, vor 30 Jahren bei einem Schleudersturz frei weggeflogen und ist weit vor dem Bug aufgeschlagen? Mit den V - förmigen Haken war das schon ein Meilenstein.
BIst man nicht, ich war in den 90ern am Gardasee jede Woche beim Segelmacher ...
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Nur mit app
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Ich hatte mit Foil zwei heftige Abgänge wo ich in den Trapeztampen eingehängt geblieben bin, beide male mit dem Kopf zuerst im Wasser eingetaucht und überschlagen.
Hat sich danach jedes mal nach Schleudertrauma angefühlt.
Vielleicht hatte ich bisher einfach nur Glück....
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Ich hatte mit Foil zwei heftige Abgänge wo ich in den Trapeztampen eingehängt geblieben bin, beide male mit dem Kopf zuerst im Wasser eingetaucht und überschlagen.
Hat sich danach jedes mal nach Schleudertrauma angefühlt.
Ich hatte auf Finne einmal einen Abgang, da dachte ich mir bricht das Kreuz ab, kann schon heftig sein. Am Foil bislang noch ohne wildere Sachen, einmal hatte ich am Gardasee einen Ast unter Wasser erwischt und bin auf den Mast und ins Segel geflogen, Beule im Schienbein sonst alles ok. Ich könnte mir schon vorstellen dass der selbstauslösende Haken bei solchen Einschlägen hilft.
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