Möchte ja aus gesundheitlichen Gründen weg vom reinen Racezeugs.
Daher:
Bei 5-6 BFt auf Kabbelwasser ist die Überlegung o.g. Kombi einzusetzen. Nicht zu wenig Volumen um nicht immer einzuparken, nicht zu breit für Kontrolle.....
Erfahrungen?
Möchte ja aus gesundheitlichen Gründen weg vom reinen Racezeugs.
Daher:
Bei 5-6 BFt auf Kabbelwasser ist die Überlegung o.g. Kombi einzusetzen. Nicht zu wenig Volumen um nicht immer einzuparken, nicht zu breit für Kontrolle.....
Erfahrungen?
Überleg mal den umgekehrten Weg, Slalombrett mit Freeracesegel. F-Cross ist zwar super, aber dann mit Freewave oder Freeridesegel, wäre mein Zugang.
Bei dieser Boardart kannst du gut 1 qm kleiner fahren als mit SL Material. In dem grob genannten Windbereich benutze ich 5.8er und 6.4er Freemovesegel oder 6.7er Sailloft Cross HR 6.7. Meu im Köcher ist ein ebenfalls schnelles Patrik Ride FR in 6.8. Das letztgenannte ist etwas flacher geschnitten, stammt jedoch von einem SL Shape — muß noch getestet werden. die vorgenannten Segel verfügen über 5 oder 6 Latten.
Du musst meiner Meinung nach nicht unbedingt ein 7 Latten Freeracesegel nehmen.
Der Hauptdreh- und Angelpunkt ist die Finne, jedoch anderes Thema!
Ich fahre meinen Cross 112 mit Sailloft Freeride Segeln 5,5 - 7.0 im Bereich von 4 bis obere 5 Bft, wiege aber auch nur 70kg.
Ich habe auch schon meine 2 Cam Mission drauf gestellt, 6,3 und 7.0. Ging auch super bei passender Finne.
Mit den Freeride Segeln bin ich minimal langsamer als ein vergleichbares Board mit 2 Cam Freerace Segeln. Dafür habe ich es bei Manövern leichter und es ist nicht ganz so anstrengend.
Es ist ein Kompromiss, das muss man wissen und mögen.
Der Unterschied zu Racematerial ist sicher bei Segeln und Board deutlich spürbar, daher vielleicht erstmal ausprobieren, bevor man viel Geld in die Hand nimmt und dann unglücklich wird.
Bei 5-6 BFt auf Kabbelwasser ist die Überlegung o.g. Kombi einzusetzen. Nicht zu wenig Volumen um nicht immer einzuparken, nicht zu breit für Kontrolle.....
PD F-Race 110 + Severne Moto 6,8 oder 6,4 - je nach Körpergewicht: Lecker Schnell - nicht zu extrem anspruchsvoll ( beim Moto gehe ich von sehr weicher Rotation aus - denn schon mein Overdrive - 2-Camber - ist sehr angenehm beim rotieren)
Zur Frage: ich denke so einen PD-Cross kann man je nach Finne mit vielerlei Gattung an Segeln bestücken, Power-Wave bis Freerace ...(!!) ...
Konnte heute den F-Cross 112 mal probefahren. Ein Glück, dass ich ihn getestet habe.
Absolut kein Board für mich - auf Kabbel sehr anspruchsvoll, schwierig zu fahren. Schläge gehen direkt in die Knie......schade eigentlich.
Konnte heute den F-Cross 112 mal probefahren. Ein Glück, dass ich ihn getestet habe.
Absolut kein Board für mich - auf Kabbel sehr anspruchsvoll, schwierig zu fahren. Schläge gehen direkt in die Knie......schade eigentlich.
Dem Hören nach hatte ja Patrik die erste Generation der F-Cross (86, 93, 102, 112) auf die zweite Generation (87, 94, 103, 113) hin dahingehend überarbeitet, dass die Boards smoother und weniger hart zu fahren geworden sind. Wieviel und ob das dann für dich passt, vermag ich nicht zu sagen.
Konnte heute den F-Cross 112 mal probefahren. Ein Glück, dass ich ihn getestet habe.
Absolut kein Board für mich - auf Kabbel sehr anspruchsvoll, schwierig zu fahren. Schläge gehen direkt in die Knie......schade eigentlich.
Ich hatte vorher die Schwarzweißen Patriks FSW in 2 Größen. Im Vergleich dazu sind die farbigen, aktuellen wesentlich gedämpfter zu fahren, aber du musst weiterhin bei Vollgas hellwach sein!
Konnte heute den F-Cross 112 mal probefahren. Ein Glück, dass ich ihn getestet habe.
Absolut kein Board für mich - auf Kabbel sehr anspruchsvoll, schwierig zu fahren. Schläge gehen direkt in die Knie......schade eigentlich.
Mastfuß weiter nach hinten! Ist bei chop durch die relativ kurze gleitfläche sehr wichtig. Trimm ( Gabel Schlaufen) geht auch eher Richtung Slalom als freestyle
Vielleicht noch ein Tip — zuerst für ich mit 4 Schlaufen, danach beließ ich die vorderen Schlaufen außen und fuhr hinten mit 1 mittigen Schlaufe. Mastfuß hinten ist wichtig und bei viel Wind eher eine kleinere Finne, 28 oder auch 26. Das Schlaufen Setup war keineswegs langsamer, Downwind sogar noch schneller.
Den fwave nehmen
Der 112er gehört zu den hart einsetzenden Boards im Chop.
Da die Rockerlinie Slalom Herkunft hat und das Board eben hart einsetzt, wo ist denn der große Unterschied zu einem Slalom Board?
Ich habe bisher diese Erfahrungen so extrem noch nicht gemacht, entweder habe ich an meinem Spot nicht so schlimmen Chop, oder ich bin nicht so schnell?
Im Vergleich zu meinen alten Lorch Glider 105 oder 115 muss man tatsächlich etwas mehr aufpassen, was der kürzeren Gleitfläche geschuldet ist, deshalb habe ich ihn aber auch gekauft.
Aber das ist insgesamt ja auch der Sinn des Testens, damit man ein Board findet, was zu einem passt.
Der Dümmer, wo Bernie das Board gefahren ist, ist ab 5bft eine unglaubliche Buckelpiste, mit kurzen & teils steilen Wellen, die zwar nicht hoch sind, aber eben chaotisch und somit höhere Geschwindigkeiten sehr aufs Material (egal ob Board oder Mensch) gehen.
=> bei >5bft Grundwind ist Slalom & damit auch schnell surfen, SEHR anspruchsvoll ... 500m Speed auf dem Tümpel wird wahrscheinlich ca. 35kn sein ... und auch Könne & größerer Körpereinsatz, aber auch Mut gefragt.
Wenn also mehr Wind ist, dann ist etwas wavigeres sinnvoll, aber man wird halt dann auch mehr überholt & sollte sich mit dem eigenen Anspruch anpassen, denn schnell ohne Körpereinsatz auf ner Buckelpiste paßt mMn nicht zusammen.
Den fwave nehmen
Den hätte Doubleheelslide sogar in der Größe abzugeben
Der Dümmer, wo Bernie das Board gefahren ist, ist ab 5bft eine unglaubliche Buckelpiste, mit kurzen & teils steilen Wellen, die zwar nicht hoch sind, aber eben chaotisch und somit höhere Geschwindigkeiten sehr aufs Material (egal ob Board oder Mensch) gehen.
=> bei >5bft Grundwind ist Slalom & damit auch schnell surfen, SEHR anspruchsvoll ... 500m Speed auf dem Tümpel wird wahrscheinlich ca. 35kn sein ... und auch Könne & größerer Körpereinsatz, aber auch Mut gefragt.
Wenn also mehr Wind ist, dann ist etwas wavigeres sinnvoll, aber man wird halt dann auch mehr überholt & sollte sich mit dem eigenen Anspruch anpassen, denn schnell ohne Körpereinsatz auf ner Buckelpiste paßt mMn nicht zusammen.
Dann braucht man wohl eher ein Board, da relativ weich ist und viel V hat.
Das wird dann aber nicht das allerschnellste sein.
Soweit ich weiss gehen Tabou und Severne Fox in die Richtung, und auch PD F-Wave.
Meine kleinen Fanatic Freewave sind bei Chop auch sehr angenehm zu fahren.
Aber da ist man schon weit weg vom Fahrfeeling eines Slalom- oder Freerace Boards.
Der F-Wave hat hinten nur Single-Schlaufenoption - fällt damit weg.
Hatte auch schon gedacht einen Flikka mit den genannten Anforderungen bauen zu lassen....
Der F-Wave hat hinten nur Single-Schlaufenoption - fällt damit weg.
Auch vorne sind die Schlaufen ganz bei der Mittellinie, was für „Freeride“ als Anwendungsfall und die Boardgrösse schwierig ist.
Hatte auch schon gedacht einen Flikka mit den genannten Anforderungen bauen zu lassen....
War im Endeeffekt dann auch mein Ergebnis bei Abwägungen – bei mir von vor rund drei Jahren.
Ergebnis: Flikka. Free Move , Single-Fin – vier Schlaufen – 112 l – 232/65 cm… Rocker 5. - Läuft wie auf Schienen und bei unangenehmem Tümpel-Chop absolut überragende Laufruhe. Was im Endergebnis zur durchaus beachtlichen Topspeed führt…
… dazu ist dann auch noch die Bauweise frei wählbar… Eben von Prügel-Hart und (Carbon) – leistungsorientiert – bis hin zu eben gedämpfter Bauweise (S- Glas).
Aber da ist man schon weit weg vom Fahrfeeling eines Slalom- oder Freerace Boards.
genau DAS sehe ich als größte Umstellung
Ergebnis: Flikka. Free Move , Single-Fin – vier Schlaufen – 112 l – 232/65 cm… Rocker 5. - Läuft wie auf Schienen und bei unangenehmem Tümpel-Chop absolut überragende Laufruhe. Was im Endergebnis zur durchaus beachtlichen Topspeed führt…
auch da geht "Topspeed" nicht ohne Körperspannung ... der EIGENE innere Schweinehund, das man selber auch langsamer sein darf ...
Hatte auch schon gedacht einen Flikka mit den genannten Anforderungen bauen zu lassen....
oder bei WeOne nachfragen, der kann das bestimmt auch ... aber ... s.o. innere Einstellung, das Slalom / Speed nicht mehr im Vordergrund steht
Absolut kein Board für mich - auf Kabbel sehr anspruchsvoll, schwierig zu fahren. Schläge gehen direkt in die Knie......schade eigentlich.
der Dümmer ist bei Kabbelwelle halt KÖRPERLICH sehr anstrengend zu fahren ... es gibt andere Seen, wo du bessere Bedingungen für DICH vorfindest, auch wenn es etwas weiter zu fahren ist (ich bin Sonntag deshalb NICHT an den Dümmer gefahren)
auch da geht "Topspeed" nicht ohne Körperspannung ... der EIGENE innere Schweinehund, das man selber auch langsamer sein darf ...
Ja klar, – Topspeed geht natürlich immer nur mit entsprechender Körperspannung
Es macht eben nur den Unterschied – bei einem Board mit sehr guter Laufruhe, kann die Konzentration mit einem größeren Anteil sich um… Zum Beispiel die Segelstellung kümmern… (und muss zum Beispiel nicht permanent die Kiste auf Kurs halten…) Zudem werden körperliche Teile nicht so stark belastet (Stichwort: Knie, Hüfte… Etc.)
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