Die Hersteller geben bei den Boards immer die maximale Segelgröße an, aber welche maximale Frontwing größe bei welcher Boardbreite wird nicht angegeben, wäre glaube ich genau so wichtig?
Was kann man zb auf einem 78 cm Board noch sinnvoll fahren?
Die Hersteller geben bei den Boards immer die maximale Segelgröße an, aber welche maximale Frontwing größe bei welcher Boardbreite wird nicht angegeben, wäre glaube ich genau so wichtig?
Was kann man zb auf einem 78 cm Board noch sinnvoll fahren?
Idealerweise übersteigt die Spannweite des Frontwings nicht die Boardbreite.
Allerdings ist der Shape des Boards (vor allem die Heckbreite!) sehr ausschlaggebend- da gibt's sehr grosse Unterschiede.
Ich fahre auf meinem 78er Foil Race eigentlich alles von 900 bis 550 Frontwing (Starboard "alt")
Richtig perfekt wird es vom 725er abwärts..
Die Frage hab ich mir auch gestellt weil ich noch immer mein 100 cm Board Fahre aber als kleinste Flügel Kombination 540/170. Da merke ich schon deutlich das es zu groß ist. Die Profis fahren als Kompromiss 85 ... warum nicht kleiner wie 78?
Warum nicht kleiner als 78? Weil ich mir warscheinlich zu meinem 91er ein 78cm Board kaufe.
Warum nicht kleiner als 78? Weil ich mir warscheinlich zu meinem 91er ein 78cm Board kaufe.
Was soll es denn werden?
Oder bist Du noch in der Findungsphase?
Ok hab mich missverständlich ausgedrückt. Meinte warum die Profis nicht was kleines wie ein 78er als Brett fahren. Die haben ja 5xx -6xx als Leichtwind Flügel- also nicht wirklich groß.
Das stimmt, aber die neuen Raceflügel haben im Verhältnis zu der teils geringen Fläche ziemlich grosse Spannweiten..
Die 85er Boardbreite dürfte als Allrounder am besten passen.
Ok hab mich missverständlich ausgedrückt. Meinte warum die Profis nicht was kleines wie ein 78er als Brett fahren. Die haben ja 5xx -6xx als Leichtwind Flügel- also nicht wirklich groß.
Warscheinlich wird es auch mit den Regel zusammen hängen?
Ich weiß nicht wie viele Boards die nutzen dürfen.
Was soll es denn werden?
Oder bist Du noch in der Findungsphase?
Ein 78er Patrik Foilcomp gebraucht
Ein Punkt der gegen kleinere Boards bei den Profis spricht:
Die meisten Fahrer sind eher schwer und fahren grosse Segel (eben damit sie möglichst kleine Wings nutzen können= Speed).
Ich weiß nicht wie viele Boards die nutzen dürfen.
PWA 2024: Meines Wissens 1 Foilboard.
Ich habe mich auch zuerst nach einem 85er umgeschaut, da ist aber auf dem Gebrauchtmarkt nichts zu bekommen ausser Cobra Boards
PWA 2024: Meines Wissens 1 Foilboard.
Daher gibt's jetzt von fast jedem Hersteller die "magische" 85er Breite
ich habe kürzlich mein pwa fahrer meines Vertrauens gefragt, ob ich mit meinem 90er SL Foilboard auch kleine Flügel (und Segel) nutzen kann. er meinte zumindest , es wäre gar kein Thema also sprich null problemo. Hätte trotzdem lieber ein kleineres Foilboard als dieses ungetüm, dieses Schlachtschiff an Foilboard. das foilen auf meinem JP Hydrofoil 135L mit 80er Breite und in LTD Bauweise fühlt sich nur 1/3 so schwer an wie der Tanker
mich würde mal interessieren was der große Nachteil eines JP Hydrofoils 135L ist im Vergleich zu den teuren Slalom boards mit 85er Breite. Denn die gibt es wie Sand am Meer auf dem Gebrauchtmarkt um die 600-700€ und sind so tolle Bretter
Beim alten 135 L JP hydrofoil 135 ist der Stand gem. aktueller Board anders, der 135 ist oben flach, die aktuellern 133 JP hydrofoil sind eine Weiterentwicklung vom hydrofoil Slalom 91, das merkt man, ebenso der sprung vom 133L auf den 85 Hydrofoil slalom 2023, den ich jetzt fahre. Da ist der Bug deutlicher reduziert mehr Volumen Richtung Heck, was sich beim anstellen deutlich angenehmer anfühlt. Lässt sich auch besser anpumpen und ist ggü dem 133L 1,5 Kg leichter, das merkt man deutlich beim tragen, angleiten, bei wind dann egal.
Ansich aber noch gut fahrbar der 135er
Der Trend der Regattafahrer Richtung 85-88 cm ist der Ein-Board Regel geschuldet.
Interessant ist ja z.B. bei FMX zu sehen, dass es nun mit dem 158 und 168 2 x 85 cm Boards gibt - unterschiedliches Volumen aber für unterschiedlich schwere Fahrer.
Für uns ohne Regattaverpflichtung - wir sind halt frei eine 2- oder gar 3- Board zu verfolgen, die wir jeweils an die lokalen Gegebenheiten und Windstärke besser anpassen können als das magische One-Board.
Die Hersteller geben bei den Boards immer die maximale Segelgröße an, aber welche maximale Frontwing größe bei welcher Boardbreite wird nicht angegeben, wäre glaube ich genau so wichtig?
Was kann man zb auf einem 78 cm Board noch sinnvoll fahren?
Ich hatte das Board auch schon mal bessen.
Ich konnte es mit maximal 550er Frontwing/ 73cm Spannweite fahren. Alles grösser machte keinen Sinn.
Segel war bis 6,7/7,0 sinnvoll.
Mit dem Patrik Foilcomp hat sich e erledigt, war mehr Wasser im Board als im See🥲
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