Sagt mal, die Gewichtsangaben der Surfer, S,M,L,XL, wird zum Beispiel von PATRIK auf der Homepage für die Nutzung der Boards angegeben. Sehr löblich! Meiner Meinung nach muss man das mit Neo und Trapez ansetzen!?

Gemütliches Plaudern über alles mögliche
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Sagt mal, die Gewichtsangaben der Surfer, S,M,L,XL, wird zum Beispiel von PATRIK auf der Homepage für die Nutzung der Boards angegeben. Sehr löblich! Meiner Meinung nach muss man das mit Neo und Trapez ansetzen!?
Habe mir das F-Wave angesehen. Wie ist das definiert? S=65kg und XL über 90kg?
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Ich betrachte das immer mit Anzug und Trapez, also Körpergewicht + 5 kg.
Wenn ich es richtig verstehe, dann ist
S < 70kg
M 70-90kg
L > 90 Kg
Ich sehe mich da in M und das passt, zumindest bei meinem F-Cross bezüglich Größe und Einsatzbereich des Boards.
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Ich finde die Einstufung nicht sinnvoll, da spielen noch andere Faktoren eine Rolle.
Revier, wie konstant der Wind ist, fahrkönnen.
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Es ist doch nur ein Anhaltspunkt.
Du müßtest aber auch Wetter, Temp, Salzgehalt....berücksichtigen.
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Es gibt ja noch jeweils 3 Spalten für das Fahrkönnen, Wind und Revier.
Aber leider immer nur ein X, da fände ich einen Ansatz mit 1-3 X für geeignet - genau passend noch besser.
Aber die Liste hilft schon mal, um nicht völlig daneben zu liegen, was aber bei einem erfahrenen Surfer nur vorkommen sollte, wenn er seine Skills falsch einschätzt.
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Ich betrachte das immer mit Anzug und Trapez, also Körpergewicht + 5 kg.
Wenn ich es richtig verstehe, dann ist
S < 70kg
M 70-90kg
L > 90 Kg
Ich sehe mich da in M und das passt, zumindest bei meinem F-Cross bezüglich Größe und Einsatzbereich des Boards.
Ja, das bestätigt meine Auffassung. Dann käme ich nass mit Rideenginetrapez locker an die 87-88 kg. Dann zähle ich mich aber schon zur L-Fraktion. Mir ist auch noch kein Board auf dem Wasser weggeflogen. 113er F-Cross ging bei Peler noch bei 35 Kn mit einem 4.4er NP Atlas. Da ich das jedoch für den Chop etwas zu sportlich fand, nutze ich bei den Bedingungen lieber den F-Wave als Thruster. Mein Sohn meint, sonst hilft der Helm mir auch nicht mehr viel oder ich klebe an der Felswand
Ich glaube, ich muss dringend wieder aufs Wasser. Da hindert mich zur Zeit noch ein grippaler Infekt dran. Kein Corona aber Trotzdem s***.
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Gerry gute Besserung!
Das glaube ich, 4,4er mit dem 113er Cross funktioniert in deiner Gewichtsklasse.
Ich hatte damals ein Board sehr ähnlich Deinem, selbe Gewichtsklasse, mit 4,6er, war super.
Ich nimm an das ich jetzt mit Neo, Trapez und Weste sicher 90kg auf die Waage bringe.
Ich glaube auch nicht das ich viel leichter werde
....Ich schieb es aufs Alter (Und nicht aufs gute Essen, Nein!
)
Da passen meine 107ltr sehr gut, hab ich noch Reserve (Ich bete das ich die Reserve nicht brauche)
Also bei mir grenzwertig, würde mich zu L zählen
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Im blauen forum geht mal wieder ein thread durch die Decke, der mit Cannabis
Da werden wohl wieder ein paar Sperrungen fällig 🫣
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ja, leider. ich hatte letztes Mal mal dort eine Zusammenstellung der aktuellen Studienlage gepostet - aber nach meinen letzten medizinischen Postings und der Reaktion einiger User dort mache ich das nicht mehr.
Part I:
"Ich kenne auch keinen der durch Kiffen irgendwie auf die flasche Bahn gekommen ist."
<== naja - auf die schiefe Bahn nicht - aber einige blieben halt Ausbildungstechnisch auf der Strecke. Und im Falle der Entwicklung einer Cannabis-induzierten Psychose das in vieler Hinsicht. Und darum bin ich immer für eine Altersgrenze von 21 gewesen (seitdem diese Studien rauskamen; ja, 25 wäre besser).
Mein persöhnlicher Berührungspunkt mit dem Thema war als junger Arzt in Heidelberg die Durchführung der MRT/Funktions-MRT bei den jungen Betroffenen in der Psychiatrie.
Das hier ist eine populär-wissenschaftliche Zusammenfassung über eine der großen Studien zu diesem Thema:
Ein internationales Forschungsteam hat jetzt gezeigt, dass sich das Gehirn von Cannabis-Konsument*innen deutlich verändert. Die betroffenen Jugendlichen waren impulsiver und konnten sich schlechter konzentrieren. Mit 800 Teilnehmer*innen ist das die bisher größte Langzeitstudie zum Thema.Beim Start der Studie waren die Teilnehmer*innen etwa 14 Jahre alt und hatten noch keinen Kontakt mit Cannabis. Die Forschenden überprüften die Hirnstruktur der Proband*innen durch MRT-Aufnahmen. Zu Beginn der Studie sahen alle Hirnscans ähnlich aus. Fünf Jahre später war das ganz anders: Ein Teil der Proband*innen hatte angefangen zu kiffen – manche nur gelegentlich, andere sehr häufig.
Bei den Cannabis-Konsument*innen zeigten die MRT-Aufnahmen ein deutlich verändertes Bild: Ihre Hirnrinde war dünner als bei der Vergleichsgruppe. Die Veränderungen zeigten sich in einem besonders wichtigen Bereich des präfrontalen Kortex. Dort befinden sich viele Andockstellen für Inhaltsstoffe aus Cannabis. Diese Hirnregion hilft uns, Impulse zu kontrollieren, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen.
Deshalb überrascht es kaum, dass die Jugendlichen mit auffälligen Hirnscans sich auch im Verhalten von Gleichaltrigen ohne Kontakt zu Cannabis unterschieden: Die 19-jährigen Cannabis-Konsument*innen reagierten impulsiver und hatten größere Schwierigkeiten, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren.
Der Effekt bei Hirnscan und Verhaltenstests hing eindeutig mit der konsumierten Menge zusammen: Je mehr Cannabis die jungen Proband*innen zu sich nahmen, desto ausgeprägter waren die Folgen. Aus der Studie in JAMA Psychiatry lassen sich aber keine Grenzwerte ableiten. Aus anderen Studien ist aber bekannt, dass beispielsweise bei Jugendlichen mit Neigung zu Psychosen bereits gelegentliches Kiffen psychische Krisen auslösen kann.
Trotz dieser Einschränkungen haben einige deutsche Fachleute die Studie sehr positiv bewertet. So bezeichnet Professor Maximilian Gahr, Psychiater an der Uniklinik Ulm, die Untersuchung als qualitativ hochwertig. Er unterstreicht im Interview mit „medscape“, dass die Entwicklung des Frontalhirns erst mit Mitte 20 abgeschlossen ist – bis dahin reagiere das Gehirn besonders empfindlich auf Drogen. Je jünger die Konsumierenden, desto höher das Risiko. Cannabis sei daher alles andere als eine harmlose Freizeitdroge.
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Ich glaube für heranwachsenden Gehirne sind jegliche Drogen sehr schädlich
Kenne auch Cannabis induzierte Psychosen aus dem Bekanntenkreis, das waren jedoch keine Gelegenheitskiffer
Die Dosis machts, ich bin auch für ein Mindestalter von 21
Ich will mir aber auch nicht als Erwachsener Mensch vorschreiben lassen,,was ich konsumieren darf
Krönung fand ich für meine Mutter> 80 Jahre mit dauerhaften Schmerzen, die Aussage eines Arztes, er könne ihr keine abhängig machenden Schmerzmittel verschreiben 🤔
wann denn, wenn sie über 100 geworden ist 🤬 ?¿?
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Kenne auch Cannabis induzierte Psychosen aus dem Bekanntenkreis, das waren jedoch keine Gelegenheitskiffer
<=es gibt eine Anfälligkeit im Gehirn bei einigen heranwachsenden, die leider auf Cannabisgebrauch mit dieser Psychose reagiert (bereits nach sehr wenigen Malen!). heilt oft nicht gut aus - es ist nicht vorhersagbar. Ab 25 ist das gehirn ausgereift.
ich bin für die Legalisierung, aber erst ab 21 (wegen oben). Aber Kauf in zertifizierten Shops und Eigenabau.
Das mit der Mutter ist schlimm - ist absoluter Blödsinn.
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Ich dachte wir lassen hier die Politik aussen vor.
Gesundheit ist ja nur ein kleiner Teilaspekt dieses Themas, es wird doch eher entlang der bekannten Gräben argumentiert, Konsens nicht gewollt, wie bei fast allen aktuellen gesellschaftlichen Themen, die Spaltung wird damit forciert.
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aber wenn man nicht drüber redet (schreibt) wird es besser?
anyway
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Mir ist es total wurscht ob jemand Cannabis konsumiert , das Mindestalter sollte aber bei mindestens 21 liegen.
Ich finde die Cannabis Diskussion keineswegs rein Politisch, meine Schwester nimmt, konsumiert es aus Medizinischen Gründen.
Ich hatte nie das Bedürfnis irgendwelche Drogen zu probieren, ich kann es auch nicht verstehen warum jemand jeden tag zur Flasche greift.
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Die Psychosen traten bei Leuten auf , dei erst mit Mitte 20 anfingen, aber halt dann doch halt zuviel. Soll von mir eine Warnung sein, zu viel ist zu viel
Ich finde auch, dass ist keine Politik, aber in dem anderen Forum wird halt ideologisiert und nicht faktenbasiert diskutiert.
Danke Boris für die Klarstellung
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Ja, Cannabislegalisierung ist keine Politik, das ist Gesellschaft.
Ich hätte noch vor der Ampel jede Wette angenommen, die Legalisierung kommt nie, genau wie das Tempolimit.
Stimmt schon, was surfer63 sagt, es geht hier nicht um sachliche Auseinandersetzung, sondern nur ums Vereinfachen und möglichst diffamieren.
Das Gesetz kann ich nicht beurteilen, ich vermute es ist einfach viel zu kompliziert.
Was ich an der Debatte aber grundsätzlich vermisse, in weit über 99% der Fälle wird doch Cannabis zusammen mit Tabak konsumiert, oder?
Das Rauchen schädlich ist, fällt völlig hinten runter.
In meinem Jahrgang damals haben manche erst durchs kiffen mit rauchen angefangen...
Egal, gibt auch immer noch rauchende Schwangere, der Mensch ist halt größtenteils mit der Veranstaltung für sich und seine Nachkommen überfordert, das tritt nicht nur hier zutage...
Grüße
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ich bin auch für die legalisierung. allerdings erscheinen mir die in GER jetzt festgelegten mengen doch recht hoch - 50g/monat und mitglied eines vereins.... na bumm.
allerdings ist es auch wieder egal, weil dann gibt halt ein mitglied an ein anderes weiter.
aber die kommunikation finde ich unglücklich.
und ja - es gibt risiken, keine frage. aber ich halte die erstens für überschaubar, und zweitens sehe ich im legalen abwickeln wesentliche vorteile als im rumtuscheln der letzten jahrzehnte
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Moin,
also ich bin nicht fürs legalisieren, falls das so rübergekommen sein sollte, fürs Tempolimit hingegen schon
Die Frage ist nur, wie geht man ansonsten damit um? Wie bisher hat ja nun nachweislich nicht geklappt, warum überhaupt geht man mit cannabis anders als mit Alkohol oder Tabak um?
Natürlich gibt es Gefahren, gibt es bei jeder Droge.
Ich halte es mit dem alten DFB Spruch:
"Keine Macht den Drogen " und das gilt auch für die ganze Vertriebskette...
Grüße
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