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Bugschaden an Tabou Manta 2012

  • David1234
  • 8. Dezember 2024 um 17:27
  • David1234
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    • 8. Dezember 2024 um 17:27
    • #1

    edit c-bra: aus dem strandgeplauder abgetrennt

    Dann einen Moment unaufmerksam, die hintere Schlaufe nicht gleich getroffen und gestürzt, gar nicht mal heftig. Anscheinend bin ich aber mit Trapezhaken voran auf dem Board aufgekommen, und das mochte das Board garnicht.

    "Full Carbon" ist offenbar auch "Full empfindlich", dafür ist das Board schön leicht (unter 8,5 kg mit Schlaufen). Gut, dass das Board kaputt ist und nicht der Kopf, und gut dass es ein gebrauchtes Board für 250 Euro ist und nicht ein neues Board für den zehnfachen Preis. Trotzdem natürlich doof :(...

    Ich werde es ein paar Tage trocknen lassen, und dann eine Punkrock-Reparatur machen. Ich sehe schon, das wird wieder ein Board sein, dass ich bis an sein Lebensende surfen werde, und ich fürchte auch stark, das wird nicht die letzte Reparatur sein. Ein Nose-Protektor hätte an der Stelle übrigens auch nix geholfen.

    Wegen Reparatur - mit beschränkten Mitteln und Kenntnissen - würde ich folgendermaßen vorgehen: etwas anschleifen - Loch und Spalten etwas mit stark angedicktem Epoxy auffüllen - mit Matten und Epoxy über alles drüber laminieren - soweit schleifen dass nix in den Fuss pikst - fertig.

    Was denkt ihr? Vielleicht habt ihr noch bessere Ideen... es geht hier wirklich nicht um Schönheit, sondern rein um Funktionalität ;)...

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    • 8. Dezember 2024 um 17:55
    • #2

    Die schnelle Reparatur so wie du sie vor hast ist ok, bloß das etwas anschleifen ist Murk .

    Überall wo du drüber Laminieren tust den Lack bis aufs gewebe runter schleifen, dann hält das auch

  • Kaktus
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    • 8. Dezember 2024 um 19:02
    • #3

    Wie Rüdi schon sagt, das Wichtigste ist das umliegende Gewebe frei zu legen, bevor du laminierst. Dann sollte das schon gehen.

  • Gerry
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    • 8. Dezember 2024 um 19:33
    • #4

    Genau das ist einem Bekannten mit einem Tabou Bullit passiert. Die Bretter sind sehr dünnhäutig. Passe auch mit dem Trapezhaken auf wenn du zum Start auf das Board klettern musst! An einem Tag kamen so 12 Löcher ins Deck.

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    • 8. Dezember 2024 um 19:54
    • #5

    Das ist aber kein Tabou Problem, das ist ein Cobra Problem.

    Egal ob Tabou, Starboard oder JP, alle sehr empfindlich

  • P-W-S
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    • 8. Dezember 2024 um 19:56
    • #6
    Zitat von Rumpelstilzchen

    Das ist aber kein Tabou Problem, das ist ein Cobra Problem.

    Egal ob Tabou, Starboard oder JP, alle sehr empfindlich

    Jein.
    Ich denke eher daran was der Hersteller bereit ist für ein Board zu bezahlen.
    You get what you pay for.

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    • 8. Dezember 2024 um 19:59
    • #7
    Zitat von P-W-S

    Jein.
    Ich denke eher daran was der Hersteller bereit ist für ein Board zu bezahlen.
    You get what you pay for.

    Das mag so sein, aber wenn die die Boards in besserer qualität bauen würden, würden die am ende 4000€ kosten

  • David1234
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    • 8. Dezember 2024 um 20:12
    • #8

    Ist es nicht so, dass v.a. Carbon-Slalomboard, wie das Tabou Manta (von 2011 oder 2012), im Vergleich zu anderen Boards besonders empfindlich sind?

  • Online
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    • 8. Dezember 2024 um 20:21
    • #9

    Nicht wirklich, Slalom Boards sind immer eher leicht und empfindlich.

  • Silversurfer
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    • 8. Dezember 2024 um 20:41
    • #10
    Zitat von David1234

    Ist es nicht so, dass v.a. Carbon-Slalomboard, wie das Tabou Manta (von 2011 oder 2012), im Vergleich zu anderen Boards besonders empfindlich sind?

    nö ... hab die Tabou Slalomboards seit 2010, bislang keinen Trapezhakenabdruck gehabt

    Wenn du nur unglücklich mit dem Trapezhaken auf einem Brett liegst / hochkrabbelst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, das Serienboards dann ein Löcherli haben, egal ob Freeride oder Slalom oder ... und auch nicht firmenabhängug

    Einmal editiert, zuletzt von Silversurfer (9. Dezember 2024 um 07:12)

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    • 9. Dezember 2024 um 06:40
    • #11
    Zitat von Rumpelstilzchen

    Das mag so sein, aber wenn die die Boards in besserer qualität bauen würden, würden die am ende 4000€ kosten

    Ich weiss das Hersteller - wenn man es auf die produzierten boards hochrechnet… mehr als 30% Preisdifferenzen haben und bezahlen damit da noch ne lage reinkommt oder anderst laminiert wird.


    Cobra ist nicht gleich Cobra !

  • David1234
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    • 10. Dezember 2024 um 10:46
    • #12
    Zitat von Silversurfer

    nö ... hab die Tabou Slalomboards seit 2010, bislang keinen Trapezhakenabdruck gehabt

    Wenn du nur unglücklich mit dem Trapezhaken auf einem Brett liegst / hochkrabbelst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, das Serienboards dann ein Löcherli haben, egal ob Freeride oder Slalom oder ... und auch nicht firmenabhängug

    Das deckt sich so nicht mit meinen Erfahrungen.

    Ich habe bisher zwei Boards gehabt die ich viel gefahren bin. Mein erstes Board war ein Starboard Carve Wood 133 von 2006. Auf dem Board habe ich gleiten gelernt und unzählige Schleuderstürze hingelegt. Ich habe mir entsprechend oft mit dem Mast die Nose zerdeppert, bin einmal recht am Anfang mit viel Enthusiasmus in die Uferbefestigung gerauscht und habe mir ein Loch ins Unterschiff gemacht, und mal mit einem versunkenen Baum die Finne und den Finnenkasten ziemlich beschädigt, aber nie Schäden auf dem Deck gehabt.

    Mein zweites Board war ein RRD Firerace von 2012 (Hybrid aus Slalom und Freerace, Slalom-Shape aber zusätzliche Fussschlaufen weiter innen und stabiler gebaut), das bin ich auch viel gefahren, auch schon diverse Male gestürzt, bislang (mit Noseprotektor) ohne Schäden am Board.

    Im Vergleich dazu ist der Deckaufbau bei meinem Tabou Manta - meiner Einschätzung nach - deutlich sensibler. Im Bugbereich wo ich mir das Board mit dem Trapezhaken beschädigt habe ist die komplette Laminatschicht über dem Kern deutlich dünner als 1 mm - ich glaube schon, dass die anderen Boards die ich bisher hatte im Deckbereich deutlich stabiler waren und sind.

  • DI7
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    • 10. Dezember 2024 um 10:54
    • #13

    Ist es dort wirklich gänzlich ohne Sandwichkonstruktion über dem EPS (also ohne Außenlaminat, Core und Innenlaminat über dem EPS-Kern)??

  • David1234
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    • 10. Dezember 2024 um 10:56
    • #14

    Ich mache bei Gelegenheit noch mal ein besseres Foto

  • Silversurfer
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    • 10. Dezember 2024 um 11:28
    • #15

    Wenn du mal etwas im Netz suchst, wirst du unzählige Fotos von Boards auch anderer Marken finden, die auch so eine dünne Konstruktion haben.

    Slalom & auch andere Boards nicht dafür ausgelegt, die mit Trapezhaken zu malträtieren oder einen Masteinschlag seitlich oder auf die Boardnase, HEILE, zu überstehen, sie haben eine Halbwertzeit von 12 Monaten, dann gibt es neue (für die Regattafahrer), die nur leicht sein & Rennen gewinnen müssen.


    Ich habe erst bei EINEM Board eine Bruch des Deckslaminats gehabt, was aber auch daran liegt, das ich mit >100kg oftmals VOR der hinteren Fussschlaufe stehe, also MEINE Schuld ist.

    Meine 2020er Mantas sehen beide noch wie ladenneu aus, obwohl sie recht breit sind & da das Deck oben plan statt verrundet ist & dadurch eher brechen könnte (korrekte Belastung auf der Boardaussenkante ! würde das Problem erst garnicht forcieren)

  • David1234
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    • 10. Dezember 2024 um 11:51
    • #16

    Danke fürs Abtrennen, c-bra

  • Michlsurf
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    • 10. Dezember 2024 um 11:51
    • #17
    Zitat von Silversurfer

    daran liegt, das ich mit >100kg oftmals VOR der hinteren Fussschlaufe stehe,

    Ist das nicht noch der "normale" Standbereich :/.... Vor dem Mastfuß beim SL-Boards würde ich verstehen ... alles was dahinter liegt ... irgendwohin muss er ja .... der Kapitän ...;) ... in der Dümpelfahrt ...

  • okidoki
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    • 10. Dezember 2024 um 12:05
    • #18
    Zitat von Michlsurf

    Ist das nicht noch der "normale" Standbereich :/.... Vor dem Mastfuß beim SL-Boards würde ich verstehen ... alles was dahinter liegt ... irgendwohin muss er ja .... der Kapitän ...;) ... in der Dümpelfahrt ...

    sehe ich auch so. Zumindest habe ich das so gesehen bei den Selbstbauten:

    In dem Bereich, hinter dem Mastfuß bis zu den hinteren Schlaufen verstärkt, bzw Doppelsandwich (ich weiß schon Slalom-Wave gibts Unterschiede) Teilweise habe ich es bei den div. Board-Konstruktions-Beschreibungen im Netz gelesen. Gesehen habe ich es aber anders, habe einige Bilder gesehen was mir Rumpelstilzchen zugeschickt hat. Marken werden vom mir nicht genannt.

  • okidoki
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    • 10. Dezember 2024 um 12:06
    • #19

    Meine Zeilen beziehen sich auf den "Standbereich" wie auch immer dieser Bereich definiert wird.

  • Silversurfer
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    • 10. Dezember 2024 um 12:15
    • #20
    Zitat von Michlsurf

    Ist das nicht noch der "normale" Standbereich :/.... Vor dem Mastfuß beim SL-Boards würde ich verstehen ... alles was dahinter liegt ... irgendwohin muss er ja .... der Kapitän ...;) ... in der Dümpelfahrt ...

    Ich stehe da auch oft während ich gleite, um mehr Gewicht auf den Mastfuß zu bringen, dadurch gehen dann aber die Schläge der Buckelpisten völlig ungedämpft ! ins Deck (zB Dümmer mit kurzer steiler Welle)

    Die Foodpads haben ja AUCH den Sinn, diese Schläge abzudämpfen & nicht nur schön 🤪 auszusehen 😉

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