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Slalom und FSW - Unterschiede und Gemeinsamkeiten

  • Kabbel-bei-WNW
  • 3. Juli 2025 um 15:53
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    • 4. Juli 2025 um 16:40
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    • #21

    hmm

    irgendwie mach eh jeder sein eigens ding, slalom ist nicht gleich slalom, wave nicht gleich wave, eben individualsportart mit unendlich vielen parametern

    was uns verbindet ist mastfuss und gabelbaum im technischen sinne; aber v.a. der spass

    pfff - schaumamal

  • DI7
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    • 4. Juli 2025 um 21:01
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    • #22

    Naja, die mit Slalomzeug an einer bestimmten Regatta oder mit Wavezeug/Freestylern an einem bestimmten Bewerb teilnehmen machen so ziemlich dasselbe.

    Bei Einheitsklassen (Windsurfer LT, iQ Foil) gilt das sogar noch etwas mehr.


    Aber richtig ist zB, dass manche mit Slalomzeug primär Freeriden (wollen) ... und das Material per se sicher nicht die Windsurferin oder den Windsurfer ausmacht.

  • Surfer63
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    • 4. Juli 2025 um 23:32
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    • #23
    Zitat von DI7

    Naja, die mit Slalomzeug an einer bestimmten Regatta oder mit Wavezeug/Freestylern an einem bestimmten Bewerb teilnehmen machen so ziemlich dasselbe.

    Bei Einheitsklassen (Windsurfer LT, iQ Foil) gilt das sogar noch etwas mehr.


    Aber richtig ist zB, dass manche mit Slalomzeug primär Freeriden (wollen) ... und das Material per se sicher nicht die Windsurferin oder den Windsurfer ausmacht.

    Da gebe ich Dir Recht, wer an einem Wettbewerb teilnimmt hat unabhängig vom Material eine bestimmte Zielsetzung, die anders ist als bei Freeridern.


    Wer Slalomzeug fährt und eigentlich Freeride will hat entweder die unterschiedlichen Boardarten und Anforderungen nicht verstanden, oder setzt das Slalommaterial absichtlich nicht ganz artgerecht ein.

    Das tun aber auch alle, die mit einem Waveboard bei Starkwind im Flachwasser unterwegs sind.

    Solange man sich über die jeweiligen Nachteile in Klaren ist, ist das für mich die persönliche Entscheidung jedes Surfers.

  • Happy
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    • 4. Juli 2025 um 23:40
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    • #24
    Zitat von DI7

    Aber richtig ist zB, dass manche mit Slalomzeug primär Freeriden (wollen) ... und das Material per se sicher nicht die Windsurferin oder den Windsurfer ausmacht.

    Ist bei mir so … Ich wollte ein Freeride Brett unter 90 l mit 4 Schlaufen … ist nicht oder nur schwer zu finden, zumindest nicht gebraucht und nicht so günstig wie damals der Lorch war. Und zum Glück ist der Lorch nicht so extrem.

    ich als Hobby Windsurferin und Späteinsteigerin fahre ohne grosse Ansprüche auf irgendwas spezielles … Ich lerne ja noch und es geht langsam voran. Hauptsache ich bin gesund, habe noch Kraft und kann fahren und hab Spass.
    Für Fortgeschrittene und Profis sieht es da sicher anders aus. Kann man gar nicht vergleichen und muss man auch nicht. Dahinter stecken Jahre oder Jahrzehnte üben und üben, um gut Slalom zu fahren oder in Wellen Tricks machen zu können. Eine gestandene und später durchgeglittene Halse ist erst der Anfang auf einem langen Weg für die meisten von uns. Begnadete Talente ausgenommen …

  • DI7
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    • 5. Juli 2025 um 05:47
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    • #25
    Zitat von Surfer63

    Wer Slalomzeug fährt und eigentlich Freeride will hat entweder die unterschiedlichen Boardarten und Anforderungen nicht verstanden, oder setzt das Slalommaterial absichtlich nicht ganz artgerecht ein.

    Das tun aber auch alle, die mit einem Waveboard bei Starkwind im Flachwasser unterwegs sind.

    Solange man sich über die jeweiligen Nachteile in Klaren ist, ist das für mich die persönliche Entscheidung jedes Surfers.

    Waveboards haben halt eine ziemliche Range. Ein Quad mit ordentlich Rocker ist was anderes als ein Guerilla 84 (Singlefin). Um 69 Liter gab/gibt es fast nur Quads, drum und wegen noch mehr Kontrolle fahren Leichtgewichte einen - auch auf Flachwasser.

    Slalomboards und -riggs eignen sich super zum Freeriden (nicht zuletzt in Verbindung mit einer Wulfener Halse). Man fährt halt einfach mindestens zwei Stufen kleiner, etwas weniger Camberspannung, Körperspannung nach Gusto ... Zahlt viel weniger für bessere Shapes, hat super druckpunktstabile Riggs, ...

    Überpowert im Grenzbereich unter vollem Krafteinsatz und idR ordentlichen Halsen Slalom fahren ist halt was anders und es gibt einen fließenden Übergang.

    Klar ist alles eine persönliche Entscheidung.

  • DI7
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    • 5. Juli 2025 um 05:51
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    • #26
    Zitat von Surfer63

    Da gebe ich Dir Recht, wer an einem Wettbewerb teilnimmt hat unabhängig vom Material eine bestimmte Zielsetzung, die anders ist als bei Freeridern.

    Ebenso die Person, die für einen konkreten Wettbewerb(styp) trainiert. Die trainieren zwar etwas unterschiedlich, aber fahren doch in Summe ziemlich vergleichbar.

  • David1234
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    • 5. Juli 2025 um 13:42
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    • #27

    Seit knapp einem Jahr bin ich nur noch Tabou Manta 138 Liter mit S-Type 9.3 und 7.8 und einen JP FSW 107 mit 5.3 und 6.4 ohne Camber gefahren. Für mich also direkt abhängig von der Windstärke, ob ich Slalomboard oder FSW fahre, und passt für mich auch gut, obwohl das immer schon eine recht starke Umstellung ist (vorsichtigere Belastung beim Umstieg aufs FSW, "Tanker-Gefühl" beim Umsteig auf Slalom).

    Letztes Jahr bin ich seit längerem mal wieder ein Freeride Board in einer ähnlichen Volumenklasse wie das Slalomboard gefahren, und es hat mir nicht wirklich gefallen. Angleiten war auch nicht viel besser, dafür das Durchgleiten in Windlöchern viel schlechter, und mir hat etwas das freie Fahrgefühl gefehlt. Dass das Slalomboard anstrengender zu fahren ist, nehme ich für die Vorteile vor allem beim Durchgleiten gerne in Kauf.

  • DI7
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    • 5. Juli 2025 um 14:32
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    • #28

    Ein FSW mit 138 l und ca 85 cm und damit gleicher Breite würde wohl auch mit einem Tanker-Gefühl verbunden, insbesondere wenn Du ein 107er Slalomboard hättest.

  • Kabbel-bei-WNW
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    • 5. Juli 2025 um 17:50
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    • #29

    Ist "Brettern" mit Slalom-Material denn eher kraftorientiert und ein bisschen "Rumdaddeln"/ Tricksen mit Freestyle/ fsw/ Wave Board eher technikorientiert?

    Ein Freestyler oder Waverider wurde sich ja wahrscheinlich auch kein Gewicht an den Rücken hängen um mehr Gegengewicht erzeugen zu können.

    Wenn man super viel Druck hat und einfach Kurs halten möchte, wird einem vielleicht auch eine nicht-ganz-optimale Fußposition verziehen- Da fallen Technikfehler vielleicht nicht so auf wie beim "filigranen" tricksen?

  • DI7
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    • 5. Juli 2025 um 18:39
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    • #30

    Also ich habe einst mit Slalom angefangen mit dem Ziel so viel und soviel Krafttraining zu machen um laange Wavesessions easy durchzuhalten.

    Kraft und Körperspannung braucht man wesentlich mehr im Slalom. Hier braucht auch die Powerhalse richtig Human-Power.

    Längeres ausgehängtes Wellenabreiten und optimale Turns brauchen aber auch gut Kraft. Einen Sinker ins Gleiten bringen, kann auch kraftmäßig anspruchsvoll sein. Ich nenne das ihn "ausgraben".

    Beim Slalom ist es mehr ein Halten (mit dem angespannten, adaptierenden, gesamten Körper), mehr isometrisch, sind es mehr unsichtbare kleine Bewegungen; Freestyle und Wave ist schnellkräftiger.

    Alles mit Free... (bis auf Freestyle!) ist eher auf Kraftsparen, Dämpfung und Kontrolle ausgelegt.

    Ein nur auf der Finne+hinterer Leerail artgerecht fliegendes Slalomboard mit dünnen Finnenprofilen zu kontrollieren braucht mE viel feinfühligere Füße und Beinarbeit als ich es vom Wave her kenne (*) Und dort bin ich immer relativ kleine Boards mit kleineren Finnen als die Meisten gefahren, also sensibleres Zeug.

    Bei einem "Technikfehler" mit dem Slalomboard fliegt Dir die Nose in den Himmel, schlägt das Board quer und wirft Dich das Board ab. Spitzelt die Nose bei nennenswerter bis hoher Geschwindigkeit ein, überschlägst Du Dich.

    Der Fokus liegt beim Slalom zum allergrößten Teil auf der Boardlage. Bei Wave überproportional auf dem Rigg. Wave und Freestyle brauchen andere fahrerische Qualitäten als Slalom und der optimale Körperbau ist auch unterschiedlich.

    ad *) Mit anderem Trimm und satterer Wasserlage kann man natürlich auch "Kurs halten" - ca mit Halbgas und nur einem Bruchteil des Speeds.

  • DI7
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    • 5. Juli 2025 um 18:46
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    • #31

    Wenn man ins Dümpeln fällt - zB beim Shiften oder erst Halsenausgang - hilft jedes breite, voluminöse Board beim Fehler-Verzeihen. Der sonstige Shape und Typus ist dann jedoch ziemlich sekundär, weil man eh fast steht und es eh kaum angeströmt wird.

  • Kabbel-bei-WNW
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    • 5. Juli 2025 um 19:41
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    • #32

    Danke, dass war jetzt nochmal sehr dezidiert beschrieben, fand ich sehr interessant! DI7

    Interessant ist, dass viele Tutorialvideos halt auf einem Freerideboard gemacht werden. Sei es Halse, Wasserstart oder Schlaufenfahren. Klar, diese Basics lernt man wahrscheinlich auch als allererstes auf aufsteigerfreundlichen Freeride Boards.

    Aber als ich von 120l Freeride auf kleine FSW-Boards umgestiegen bin, musste ich gefühlt neu Windsurfen lernen, weil so vieles anders ist - die Boards sind drehfreudiger, "wollen" auch schneller gedreht werden und reagieren auf kleinste Impulse bei Segel und Board. Da hört man dann oft den Satz "Ja, musst auf kleinem Zeug halt alles schneller machen" - ja, schon, aber mit Schnelligkeit allein ist es bei den Boards auch nicht getan.

  • DI7
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    • 6. Juli 2025 um 08:50
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    • #33

    Zum Körperbau: Würde sich der gestrige Wave Single-Eli-Gewinner unter Slalom-Pros mischen, würde er nicht sonderlich auffallen


    - abgesehen vom Kopfsponsor.


    Ad Kabbel-bei-WNW in #32: Ich denke gerade Leichtgewichte mit etwas Frustrationstoleranz werden aus Gewohnheit viel zu lange auf zu großen Boards gehalten - weil man das halt traditionell so macht. Sie müssen so weit zur voluminösen Rail raus steigen um sie nach und nach Zeit rein-/runterzudrücken - und dann wieder umlernen auf der Mittschiffslinie stehenzubleiben, die dünne Rail nach der richtigen Vorbereitung leicht anzutippen und sich schneller mit dem Board mitzubewegen.

  • Gerry
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    • 6. Juli 2025 um 09:38
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    • #34

    Mein Sohn ist dieses Jahr nach 15 Jahren ausschließlich Freestyle auf ein SL — Equipment umgestiegen. 1, 87 m 92 kg sehr athletisch gebaut, top 💪.
    Erstmalig Material aufgebaut, aufs Wasser und lag gleichauf mit den Speedern aus NL. Als er vom Wasser kam, meinte er, alles viel leIchter und einfacher als beim Freestyle. Die Aussage ist vielleicht nicht übertragbar, da er ein Ausnahmetalent ist, hat er von Papa 😉, jedoch finde ich das schon interessant.
    Hoffentlich wird ihm das nicht zu schnell langweilig =O

  • DI7
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    • 6. Juli 2025 um 09:42
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    • #35

    Na bei den Maßen / Genen ...

    Wie alt? Wobei gleichauf? Was für Speeder?

  • Gerry
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    • 6. Juli 2025 um 09:55
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    • #36

    31 Jahre, ähnlich schnell, mal er vorne, mal die anderen. In NL trainieren immer Pros oder Semi Pros, die Jungs kenne ich nicht namentlich. Mein Sohn fuhr übrigens ein 72er i99 mit einem 7.0er P7, eigentlich etwas klein. Er möchte damit in den Ferien morgens in Malcesine mit den jungen Teamfahrern von P7 mitfahren und sich Tips holen. Mal schauen.

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