Hat sich danach jedes mal nach Schleudertrauma angefühlt.
Das ist genau der Punkt. Beim Foil kommt einfach zusätzlich noch die "Fallhöhe" hinzu.
Bei Finne hat ich noch nie das Problem mit "Schleudertrauma Feeling". Beim Foil auch schon zweimal.
Hat sich danach jedes mal nach Schleudertrauma angefühlt.
Das ist genau der Punkt. Beim Foil kommt einfach zusätzlich noch die "Fallhöhe" hinzu.
Bei Finne hat ich noch nie das Problem mit "Schleudertrauma Feeling". Beim Foil auch schon zweimal.
Mit den langen Trapeztampen am Foil hängt man sich gefühlt bei einem Sturz leichter aus, wenn nicht wird heftig.
Meinst Du damit aktiv aushängen oder passives aushängen?
Mit den langen Trapeztampen am Foil hängt man sich gefühlt bei einem Sturz leichter aus, wenn nicht wird heftig.
Wenn du dich leichter aushängst warst du zu langsam😆
Stimmt aber schon das man sich leichter aushängen tut, aber wehe wenn nicht
passiv, also automatisch ohne zutun.
Ich glaube ich bestell mir so ein Teil.
Wenn es bei einem Crash nur vor einer Verletzung oder Gabelbruch schützt, hat es sich schon amortisiert.
Zum Racefoilen halte ich es für sehr sinnvoll.. werde ich mir auch überlegen.
Passt aber vermutlich nicht sooo easy auf alle Trapeze (ich hab ein Gun)?
Ganz unten ist der Link zum YouTube Kanal des Entwicklers. Da sind auch Filme zu dem Haken.
Ich werde den auf jeden Fall vorbestellen und dann hier auch zeigen. Wird aber erst im April kommen. Außer Patrik hat vorher schon Bestand.
Es gibt 3 Größen.
M 26 cm
L 29 cm
Xl 32 cm
Ich hatte mir auf der Seite mal den Text kopiert. Hier ist die deutsche Übersetzung (Google Translate). Keine Korrektur gelesen.![]()
Gut zu wissen: Eine Geschwindigkeit von 20 Knoten entspricht einem 5-Meter-Sprung. Bei 30 Knoten sind es 12 Meter ... Bei 40 Knoten sind es über 20 Meter ... Das ist zwar nicht unbedingt der Schock, den man auf dem Wasser erleidet, während man am Segel hängt, aber es vermittelt eine Vorstellung vom Ausmaß des Problems. Man kann auf flachem Wasser rutschen oder einen vollen Wellengang ertragen ...
Die Auslösekraft lässt sich in einem Bereich von 50 kg bis über 200 kg einstellen und ermöglicht selbst bei maximaler Einstellung ein manuelles Auslösen.
Bei leichten Segeln lässt sich die Geometrie einfach anpassen, um die Trimmschwellen zu reduzieren und eine höhere Präzision zu erreichen. Fragen Sie mich einfach.
Mit dem Drehknopf lässt sich die Auslösekraft einstellen. (Bis zu 210 kg)
Die Auslösekraft beim Windfoilen wird an das am Haken hängende Pilotengewicht angepasst.
Video (Fr / Video (En)
Beim Slalom, wo der Kraftaufwand höher ist, sollte je nach Wellengang mindestens das 1,5-fache des Gewichts eingeplant werden.
Beim Windfoilen löst sich die Schlaufe mit der richtigen Einstellung bei Stürzen, man kann sich aber auch sofort durch einen kräftigen Ruck am Gabelbaum befreien.
Das erneute Einrasten erfolgt mit einer Hand.
Siehe Demo und Crashtest.
Die Schlaufe kann auch arretiert werden (Video (Fr / Video (En)).
Das manuelle Öffnen bis zur maximalen Einstellung ist weiterhin möglich. Dies erleichtert die Anpassung während einer Session und ermöglicht es Ihnen auch, sich aus einer Situation zu befreien, in der Sie unter dem Segel feststecken.
Das Spannen des Segels am Hals mit der Stange ist weiterhin möglich; siehe Download der Betriebsarten oben.
Die Frage ist, welchen Nachteil erkaufe ich mir mit diesem Haken?
Diese Frage kann ich mir selbst noch nicht beantworten.
3 Nachteile:
-finde ich nicht gut einzustellen - gibts ein Video zu <= aber das wird Patrik richten
-der Freefall-Haken muss ggf. auf das Pad des Trapezsystems mit 2 Schlaufen eingenäht werden
-der Release-Mechanismus beim Ausklingen der Trapezschnalle rechts ist klein, fummelig und bisschen scharf - 100 jahre zurück zum Duotone-System - auch kein Halböffnen möglich
Die Frage ist, welchen Nachteil erkaufe ich mir mit diesem Haken?
Diese Frage kann ich mir selbst noch nicht beantworten.
wenn du ihn zu leicht einstellst hast du ggf fehlauslösungen. kennen wir alle vom ski der dann aufgeht wenn mans garnicht brauchen kann
da ich aber eh nicht windfoile für mich kein thema
3 Nachteile:
-der Release-Mechanismus beim Ausklingen der Trapezschnalle rechts ist klein, fummelig und bisschen scharf - 100 jahre zurück zum Duotone-System - auch kein Halböffnen möglich
Man kann, oder konnte zumindest, verschiedene Anschlussysteme für die Trapezschnalle bestellen. Ich habe mir extra den Mechanismus von Gun besorgt, ist günstig und genial zum bedienen. Funktioniert super mit dem Liberty.
Für Fin- und Foil-Surfer läuft es auf 2 Trapeze hinaus, denke ich: 1x auf Foil eingestellt und 1x klassischer Haken oder den Freefall härter eingestellt für Fin/Chop.
Man kann den Freefall auch blockieren, wenn man alternativ einen klassischen Haken haben wollen würde.
Vieleicht wäre ja auch die Kombination von selbstauslösendem Trapez und selbstauslösenden Schlaufen sinnvoll: wenn schon frei fliegen, dann auch richtig
Die gibts schon von ION. Hat mir schon zweimal potentiell nen Fußbruch verhindert.
Für Fin- und Foil-Surfer läuft es auf 2 Trapeze hinaus, denke ich: 1x auf Foil eingestellt und 1x klassischer Haken oder den Freefall härter eingestellt für Fin/Chop.
Oder einfach beim Finne fahren feststellen.
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